VSS Wissenschaftliche Updates während der Pandemiezeit #55 | Stimme für Wissenschaft und Solidarität
Wohin Hass und Hetze im Ahrtal führen können
Kita-Fachkräfteverband empört: Massenkinderhaltung statt Bildung!
Der Kita-Fachkräfteverband hat einen Wutbrief veröffentlicht, in dem er sich über die Zustände in deutschen Kindertagesstätten empört. Der Verband bezeichnet die Betreuung von Kindern in Kitas als „Massenkinderhaltung“, die mit Bildung nichts zu tun habe. Die Kita-Fachkräfte fordern eine bessere Personalausstattung und eine höhere Wertschätzung ihrer Arbeit.
In dem Wutbrief des Kita-Fachkräfteverbands wird deutlich, dass die Betreuung von Kindern in deutschen Kitas oft unter schlechten Bedingungen stattfindet. Die Fachkräfte beklagen eine zu hohe Anzahl von Kindern pro Erzieherin und eine zu geringe Wertschätzung ihrer Arbeit. Sie fordern eine bessere Personalausstattung und eine höhere Bezahlung.
Die Kita-Fachkräfte betonen, dass die Betreuung von Kindern in Kitas nicht nur eine Frage der Aufbewahrung sei, sondern dass es hier um Bildung gehe. Kinder sollten in Kitas nicht nur betreut, sondern auch gefördert werden. Dafür sei jedoch eine angemessene Personalausstattung notwendig. Nur so könnten die Erzieherinnen und Erzieher den Bedürfnissen der Kinder gerecht werden und eine individuelle Förderung ermöglichen.
Insgesamt zeigt der Wutbrief des Kita-Fachkräfteverbands, dass die Zustände in deutschen Kitas dringend verbessert werden müssen. Eine bessere Personalausstattung und eine höhere Wertschätzung der Arbeit der Erzieherinnen und Erzieher sind notwendig, um den Kindern eine angemessene Betreuung und Bildung zu ermöglichen. Nur so können die Kitas ihren Auftrag erfüllen und den Kindern eine gute Basis für ihre weitere Entwicklung bieten
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Wutbrief des Kita-Fachkräfteverbands: Was hier passiert ist Massenkinderhaltung und hat mit Bildung nichts zu tun
Der Traum eines Olaf Scholz, die “Lufthoheit über die Kinderbetten” zu erlangen, ist längst perverse, sozialistische Realität. In völlig überfüllten Kitas werden die Kleinsten vom schlecht ausgebildeten, überfordertem, immer mehr zur Gewalt neigendem Betreuungspersonal beaufsichtigt. Nun schlagen in Bayern Erzieherinnen mit Gewissen gegen Sozialministerin Scharf los und stellen in einem Wut-Brief klar: Das was hier passiert ist Massenkinderhaltung und hat mit Bildung nichts zu tun. Die familienferne staatliche Ganztagsbetreuung ist der feuchte Traum eines jeden Sozialisten. Bereits vor rund 20 Jahren formulierte der SPD-Obermotz Olaf Scholz klar, was das Ziel seiner Genossen ist: Für jedes fünfte Kind unter drei Jahren soll ein Kitaplatz her. “Wir wollen die Lufthoheit über den Kinderbetten erobern”, frohlockt der SPD-Generalsekretär Scholz und bereitete das vor
