Leserbriefe zu Gauck sagt Waffe in die Hand nehmen Ein Zwischenruf von Ernesto Loll

er diskutiert hier über ein Interview des Tagesspiegel mit dem ehemaligen Bundespräsidenten Gauck, in dem dieser unter anderem sagte, dass es Situationen gebe, in denen es notwendig sei, zur Waffe zu greifen. Allerdings würden wehrpflichtige Männer in der Ukraine zum Kriegsdienst gezwungen und Ukrainer an der Grenze zu Russland von ukrainischen Milizen auf der Flucht erschossen. Es wird gefragt, was Gauck wohl zu diesem Schießbefehl zu sagen hätte, wahrscheinlich nichts. Anlass für das Interview sei Gaucks neues Buch gewesen. Abschließend wird dazu angeregt, dass Kriegstreiber wie Gauck sich doch bitte selber zum Kriegsdienst in der Ukraine melden sollen.

In den Leserbriefen wird Gaucks Haltung zum Einsatz von Waffen und seine Rolle als ehemaliger Bundespräsident kritisiert. Ein Leserbriefschreiber betont, dass Gauck als evangelischer Pastor wohl nie an Versöhnung oder Feindesliebe gedacht habe. Ein anderer Leserbriefschreiber ruft dazu auf, den Dienst im Zusammenhang mit dem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der Russischen Föderation gegen die Ukraine zu verweigern. Es wird auch die fehlende Friedensbewegung und Opposition in Deutschland kritisiert sowie die Diffamierung von Pazifismus und Pazifisten. Ein Leserbriefschreiber fordert, dass Gauck und alle anderen Bellizisten selbst in die Kriege ziehen sollen, die sie mitverursacht haben.

Weitere Leserbriefe kritisieren Gaucks narzisstische Totalverblendung und seine kriegsgeilen Sprüche. Ein Leserbriefschreiber betont, dass Gauck als ehemaliger Bundespräsident ein horrendes Einkommen beziehe und den Steuerzahlern sage, sie müssten den Gürtel enger schnallen. Ein anderer Leserbriefschreiber lobt den Artikel von Herrn Loll und betont, dass es wichtig sei, kritisch zu bleiben und sich gegen die GEZ- und synchronmedialen Volksverblödung zu konzentrieren.

Insgesamt wird in den Leserbriefen deutlich, dass Gaucks Haltung zum Einsatz von Waffen und seine Rolle als ehemaliger Bundespräsident kritisch gesehen werden. Es wird auch die fehlende Friedensbewegung und Opposition in Deutschland sowie die Diffamierung von Pazifismus und Pazifisten kritisiert. Die Leserbriefschreiber fordern, dass Kriegstreiber wie Gauck sich selbst zum Kriegsdienst melden sollen und betonen die Wichtigkeit, kritisch zu bleiben und sich gegen die Volksverblödung zu konzentrieren

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Leserbriefe zu „Gauck sagt: “Waffe in die Hand nehmen!” Ein Zwischenruf von Ernesto Loll“

Ernesto Loll diskutiert hier über ein Interview des Tagesspiegel mit dem ehemaligen Bundespräsidenten Gauck. Der habe u.a. mit Hinweis auf die Ukraine gesagt: „Es gibt Situationen, da ist es geboten, die Waffe in die Hand zu nehmen.“ Jedoch zumindest teilweise würden wehrpflichtige Männer in der Ukraine zum Kriegsdienst gezwungen. An der Grenze zu Russland würden Ukrainer teilweise von ukrainischen Milizen auf der Flucht erschossen. Gefragt wird, was „Gauck wohl zu diesem Schießbefehl zu sagen hätte? Wahrscheinlich nichts.“ Anlass für das Interview sei Gaucks neues Buch gewesen. Abschließend wird dazu angeregt, dass „Kriegstreiber wie Gauck“ sich „doch bitte selber zum Kriegsdienst in der Ukraine melden“ sollen. Danke für die interessanten Leserbriefe. Es folgt nun eine Auswahl, für Sie zusammengestellt von Christian

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