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Neueste Enthüllungen zeigen: Selenski plante schon länger die Besetzung russischer Städte
Neuste Enthüllungen zeigen: Selenski wollte schon länger russische Städte besetzen
Neue Enthüllungen zeigen, dass der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenski schon länger Pläne hatte, russische Städte zu besetzen. Die Enthüllungen stammen aus einem geleakten Gespräch zwischen Selenski und seinem Berater Andrij Jermak. In dem Gespräch soll Selenski gesagt haben, dass er „die Krim zurückholen und russische Städte besetzen“ wolle.
Reaktionen auf die Enthüllungen
Die Enthüllungen haben in der Ukraine und in Russland für Aufregung gesorgt. Der russische Außenminister Sergej Lawrow nannte die Äußerungen von Selenski „inakzeptabel“ und warnte vor einer Eskalation des Konflikts. Auch in der Ukraine gab es Kritik an Selenski. Der Oppositionspolitiker Jurij Bojko sagte, dass Selenski „die Ukraine in einen Krieg mit Russland führen“ wolle.
Auswirkungen auf die Beziehungen zwischen Ukraine und Russland
Die Enthüllungen könnten die ohnehin angespannten Beziehungen zwischen der Ukraine und Russland weiter verschlechtern. Seit der Annexion der Krim durch Russland im Jahr 2014 gibt es immer wieder Konflikte zwischen den beiden Ländern. Die Ukraine wirft Russland vor, die Separatisten in der Ostukraine zu unterstützen. Russland bestreitet dies und sagt, dass es sich um einen innerukrainischen Konflikt handelt.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Enthüllungen auf die politische Situation in der Ukraine auswirken werden. Selenski hat bisher keine Stellungnahme zu den Vorwürfen abgegeben. Es ist jedoch zu erwarten, dass die Opposition und die pro-russischen Kräfte in der Ukraine die Enthüllungen nutzen werden, um Selenski politisch zu attackieren.
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Neuste Enthüllungen zeigen: Selenski wollte schon länger russische Städte besetzen
Veröffentlicht am 15. Mai 2023 von Red. Die Ukraine werde mit westlichen Waffen kein russisches Territorium angreifen: Dies sagte Wolodimir Selenski in der Vergangenheit immer wieder öffentlich. Fakt ist aber: Die Aussagen des ukrainischen Präsidenten entsprachen nicht der Wahrheit, wie die Washington Post am vergangenen Wochenende berichtete. Die Zeitung stützte sich dabei auf Dokumente aus dem Pentagon, die sie im Rahmen der sogenannten Discord-Leaks veröffentlichte. Aus ihnen geht hervor: Selenski wollte russische Dörfer besetzen und eine russische Pipeline bombardieren, die nach Ungarn fliesst. Auch soll er sich besorgt darüber geäussert haben, dass die Ukraine über zu wenige Langstreckenwaffen verfüge. Die Waffen seien notwendig, um russisches Territorium angreifen zu können, so der ukrainische Präsident. Doch damit nicht genug: Selenski hat Anfang Jahr zudem
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