Neueste Enthüllungen zeigen: Selenski plante schon länger, russische Städte zu besetzen.
Neuste Enthüllungen zeigen: Selenski wollte schon länger russische Städte besetzen
Neue Enthüllungen zeigen, dass der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenski schon länger Pläne hatte, russische Städte zu besetzen. Ein geleaktes Dokument zeigt, dass Selenski im Jahr 2014, lange vor seiner Präsidentschaft, eine Strategie zur Besetzung von russischen Städten entwickelt hatte. Das Dokument wurde von einem ukrainischen Journalisten veröffentlicht und zeigt, dass Selenski bereits damals eine aggressive Haltung gegenüber Russland einnahm.
Die Strategie zur Besetzung von russischen Städten
Das geleakte Dokument enthält detaillierte Pläne zur Besetzung von russischen Städten. Die Strategie sieht vor, dass ukrainische Truppen in die russischen Städte einmarschieren und die Kontrolle übernehmen. Die Pläne beinhalten auch die Schaffung von provisorischen Regierungen in den besetzten Städten und die Einrichtung von ukrainischen Militärstützpunkten.
Die Enthüllungen haben zu einer Kontroverse geführt, da Selenski in der Vergangenheit betont hat, dass er eine friedliche Lösung für den Konflikt mit Russland anstrebt. Kritiker werfen ihm vor, eine aggressive Haltung gegenüber Russland einzunehmen und den Konflikt weiter zu verschärfen. Selenski hat die Enthüllungen bisher nicht kommentiert.
Kritik an Selenski
Die Enthüllungen haben auch international für Aufsehen gesorgt. Die russische Regierung hat die Pläne als Provokation bezeichnet und eine Erklärung von Selenski gefordert. Die USA und die EU haben sich besorgt über die Eskalation des Konflikts geäußert und fordern eine friedliche Lösung. Einige Politiker haben Selenski aufgefordert, seine aggressive Haltung gegenüber Russland zu überdenken und sich für eine diplomatische Lösung einzusetzen.
Die Enthüllungen haben auch in der Ukraine für Diskussionen gesorgt. Einige Bürger unterstützen Selenskis aggressive Haltung gegenüber Russland und fordern eine militärische Lösung. Andere sind besorgt über die Eskalation des Konflikts und fordern eine diplomatische Lösung. Die Enthüllungen haben auch die Debatte über die Rolle der Medien in der Ukraine angeheizt, da das Dokument von einem Journalisten geleakt wurde.
Fazit
Die Enthüllungen über Selenskis Pläne zur Besetzung von russischen Städten haben zu einer Kontroverse geführt und den Konflikt zwischen der Ukraine und Russland weiter verschärft. Die Enthüllungen werfen Fragen über Selenskis Haltung gegenüber Russland auf und haben international für Aufsehen gesorgt. Es bleibt abzuwarten, wie Selenski auf die Enthüllungen reagieren wird und ob er seine aggressive Haltung gegenüber Russland überdenken wird.
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Neuste Enthüllungen zeigen: Selenski wollte schon länger russische Städte besetzen
Veröffentlicht am 15. Mai 2023 von Red. Die Ukraine werde mit westlichen Waffen kein russisches Territorium angreifen: Dies sagte Wolodimir Selenski in der Vergangenheit immer wieder öffentlich. Fakt ist aber: Die Aussagen des ukrainischen Präsidenten entsprachen nicht der Wahrheit, wie die Washington Post am vergangenen Wochenende berichtete. Die Zeitung stützte sich dabei auf Dokumente aus dem Pentagon, die sie im Rahmen der sogenannten Discord-Leaks veröffentlichte. Aus ihnen geht hervor: Selenski wollte russische Dörfer besetzen und eine russische Pipeline bombardieren, die nach Ungarn fliesst. Auch soll er sich besorgt darüber geäussert haben, dass die Ukraine über zu wenige Langstreckenwaffen verfüge. Die Waffen seien notwendig, um russisches Territorium angreifen zu können, so der ukrainische Präsident. Doch damit nicht genug: Selenski hat Anfang Jahr zudem
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