Proxy-Kraft-Militante, von US-Spezialeinheiten ausgebildet, nicht auf Kriegsverbrechen überprüft

Proxy-Kämpfer von US-Spezialeinheiten ausgebildet, aber nicht auf Kriegsverbrechen überprüft

Ein neuer Bericht des US-Verteidigungsministeriums zeigt, dass die von US-Spezialeinheiten ausgebildeten Proxy-Kämpfer in Ländern wie Somalia, Jemen und Nigeria nicht auf Kriegsverbrechen überprüft wurden. Diese Kämpfer wurden von den USA als Teil ihrer Bemühungen, den Terrorismus in diesen Ländern zu bekämpfen, ausgebildet und unterstützt.

Die USA haben in den letzten Jahren zunehmend auf Proxy-Kämpfer gesetzt, um ihre militärischen Ziele in Ländern zu erreichen, in denen sie keine direkte militärische Präsenz haben. Diese Kämpfer werden oft von US-Spezialeinheiten ausgebildet und unterstützt, aber es gibt Bedenken hinsichtlich ihrer Menschenrechtsbilanz und der Möglichkeit von Kriegsverbrechen.

Der Bericht des Verteidigungsministeriums zeigt, dass die USA keine ausreichenden Maßnahmen ergriffen haben, um sicherzustellen, dass die von ihnen unterstützten Proxy-Kämpfer keine Kriegsverbrechen begehen. Es wird auch darauf hingewiesen, dass die USA nicht in der Lage sind, die Aktivitäten dieser Kämpfer vollständig zu überwachen und zu kontrollieren.

Bedrohung der Menschenrechte und der nationalen Sicherheit

Die Tatsache, dass die von den USA unterstützten Proxy-Kämpfer nicht auf Kriegsverbrechen überprüft wurden, stellt eine Bedrohung für die Menschenrechte und die nationale Sicherheit dar. Wenn diese Kämpfer Kriegsverbrechen begehen, kann dies zu einer Eskalation des Konflikts führen und die Beziehungen zwischen den USA und den betroffenen Ländern belasten.

Es gibt auch Bedenken hinsichtlich der Menschenrechtsbilanz dieser Kämpfer. Es ist bekannt, dass einige von ihnen in der Vergangenheit Menschenrechtsverletzungen begangen haben, und es besteht die Möglichkeit, dass sie dies auch in Zukunft tun werden, wenn sie nicht auf Kriegsverbrechen überprüft werden.

Notwendigkeit von Maßnahmen zur Überwachung und Kontrolle

Angesichts der Bedrohung, die von den von den USA unterstützten Proxy-Kämpfern ausgeht, ist es notwendig, Maßnahmen zur Überwachung und Kontrolle zu ergreifen. Die USA müssen sicherstellen, dass diese Kämpfer auf Kriegsverbrechen überprüft werden und dass ihre Aktivitäten vollständig überwacht werden.

Es ist auch wichtig, dass die USA sicherstellen, dass die von ihnen unterstützten Proxy-Kämpfer eine gute Menschenrechtsbilanz haben. Dies kann durch die Überprüfung ihrer Vergangenheit und die Durchführung von Schulungen und Schulungen zur Einhaltung der Menschenrechte erreicht werden.

Insgesamt ist es wichtig, dass die USA ihre Bemühungen zur Bekämpfung des Terrorismus in Ländern wie Somalia, Jemen und Nigeria fortsetzen, aber sie müssen sicherstellen, dass dies auf eine Weise geschieht, die die Menschenrechte und die nationale Sicherheit nicht gefährdet. Durch die Überwachung und Kontrolle der von ihnen unterstützten Proxy-Kämpfer können die USA sicherstellen, dass sie ihre Ziele erreichen, ohne dabei Kriegsverbrechen zu begehen oder die Menschenrechte zu verletzen

Original article Teaser

Proxy Force Militants Trained by US Special Ops Troops Not Vetted for War Crimes

Foreign proxy forces trained by US troops have not been vetted for past human rights violations, a new report has revealed. Pentagon documents released to a US newspaper through a freedom of information request detail how US special operations forces (SOF) trained insurgents recruited in countries such as Niger and Somalia to act as armed surrogates in Washington’s dirty wars. The documents set out guidelines for implementing a directive written into the 2018 National Defense Authorization Act — the US military budget set by Congress — “to provide support to foreign forces irregular forces groups, or individuals engaged in supporting or facilitating ongoing and authorized irregular warfare (IW) operations by US SOF.” Section 127e of the bill — dubbed “Echo 127” by

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