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Strom-Rationierung droht Verbrauchern aufgrund des „grünen“ Wärmepumpen-Wahnsinns

Published On: 15. Mai 2023 12:55

„Grüner“ Wärmepumpen-Irrsinn: Verbrauchern droht Strom-Rationierung

Einleitung

Die steigende Nachfrage nach umweltfreundlichen Heizsystemen hat in den letzten Jahren zu einem Boom bei Wärmepumpen geführt. Doch nun warnen Experten vor einem „grünen“ Wärmepumpen-Irrsinn, der zu einer Strom-Rationierung für Verbraucher führen könnte. Der Grund dafür liegt in der steigenden Belastung des Stromnetzes durch die zunehmende Anzahl von Wärmepumpen.

Hauptteil

Wärmepumpen gelten als umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen, da sie die Energie aus der Umgebungsluft, dem Grundwasser oder dem Erdreich nutzen, um Gebäude zu heizen. Doch diese Technologie hat auch ihre Schattenseiten. Denn Wärmepumpen benötigen viel Strom, um zu funktionieren. Und je mehr Wärmepumpen in Betrieb sind, desto höher ist die Belastung des Stromnetzes.

Experten warnen nun vor einer Überlastung des Stromnetzes, die zu Strom-Rationierungen führen könnte. Denn das Stromnetz ist nicht darauf ausgelegt, eine so hohe Anzahl von Wärmepumpen zu versorgen. Besonders in den Wintermonaten, wenn die Nachfrage nach Strom ohnehin schon hoch ist, könnte es zu Engpässen kommen. Verbraucher müssten dann mit Strom-Rationierungen rechnen, die zu Einschränkungen im Alltag führen könnten.

Um diesem Szenario entgegenzuwirken, fordern Experten eine bessere Planung und Steuerung der Wärmepumpen. So könnten beispielsweise intelligente Stromzähler eingesetzt werden, die den Stromverbrauch der Wärmepumpen regulieren. Auch eine bessere Vernetzung der Wärmepumpen untereinander könnte dazu beitragen, die Belastung des Stromnetzes zu reduzieren.

Fazit

Der „grüne“ Wärmepumpen-Irrsinn zeigt, dass auch vermeintlich umweltfreundliche Technologien ihre Schattenseiten haben können. Verbraucher sollten sich daher gut überlegen, ob eine Wärmepumpe für sie die richtige Wahl ist. Denn neben den Anschaffungskosten müssen auch die laufenden Stromkosten berücksichtigt werden. Und wer sich für eine Wärmepumpe entscheidet, sollte darauf achten, dass diese möglichst effizient arbeitet und den Stromverbrauch reduziert. Nur so kann eine Überlastung des Stromnetzes und damit eine Strom-Rationierung vermieden werden

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„Grüner“ Wärmepumpen-Irrsinn: Verbrauchern droht Strom-Rationierung

Durch die von der Anti-Deutschland-Ampel auf Biegen und Brechen vorangetriebene sogenannte Energiewende dürfte der Strombedarf laut Bundesnetzagentur um zehn Prozent steigen. Weil die Stromnetze dafür vielerorts nicht ausgelegt seien, könnte deshalb die Stromzufuhr für Betreiber von Wärmepumpen und E‑Autos ab Januar 2024 drastisch eingeschränkt – sprich: rationiert – werden. Im Bayerischen Rundfunk (BR24) hatte der Chef der Bundesnetzagentur, Klaus Müller („Grüne“), bereits wissen lassen, er wolle den Strom ab Januar 2024 zeitweise gegebenenfalls eingeschränkt zur Verfügung stellen. Das BR-Politikmagazin hakte bei der Netzagentur neuerlich nach, ob bei allen Bürgern ausreichend Strom ankommen würde, um die Wärmepumpen zu betreiben, welche die Bürger als Ersatz für die bisher betriebenen Öl- und Gasheizungen einbauen müssten.  Seitens der Behörde hieß es jetzt dazu, „die

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