Waffenkontrolldebatte ignoriert die wirklichen Probleme: Ron Paul
Debatte über Waffenkontrolle ignoriert die eigentlichen Probleme: Ron Paul
Der ehemalige republikanische Kongressabgeordnete Ron Paul hat in einem Artikel für die Washington Times argumentiert, dass die Debatte über Waffenkontrolle in den USA die eigentlichen Probleme ignoriert. Paul argumentiert, dass die Wurzel des Problems nicht in der Verfügbarkeit von Waffen liegt, sondern in der Kultur der Gewalt und der psychischen Gesundheit der Menschen.
Paul schreibt, dass die USA eine lange Geschichte der Gewalt haben, die bis zur Gründung der Nation zurückreicht. Er argumentiert, dass die Kultur der Gewalt in den USA durch Filme, Fernsehen und Videospiele verstärkt wird, die Gewalt als Lösung für Probleme darstellen. Paul sagt, dass die Regierung die Menschen ermutigen sollte, sich auf ihre psychische Gesundheit zu konzentrieren, anstatt sich auf Waffenkontrolle zu konzentrieren.
Paul schlägt vor, dass die Regierung die Menschen ermutigen sollte, sich auf ihre psychische Gesundheit zu konzentrieren, indem sie den Zugang zu psychischer Gesundheitsversorgung erleichtert und die Stigmatisierung von psychischen Erkrankungen reduziert. Er argumentiert, dass die Regierung auch die Kultur der Gewalt in den USA angehen sollte, indem sie die Medienindustrie reguliert und die Menschen ermutigt, gewaltfreie Konfliktlösungen zu finden.
Die Wurzel des Problems
Paul argumentiert, dass die Wurzel des Problems nicht in der Verfügbarkeit von Waffen liegt, sondern in der Kultur der Gewalt und der psychischen Gesundheit der Menschen. Er sagt, dass die USA eine lange Geschichte der Gewalt haben, die bis zur Gründung der Nation zurückreicht. Paul sagt, dass die Regierung die Menschen ermutigen sollte, sich auf ihre psychische Gesundheit zu konzentrieren, anstatt sich auf Waffenkontrolle zu konzentrieren.
Paul schlägt vor, dass die Regierung die Menschen ermutigen sollte, sich auf ihre psychische Gesundheit zu konzentrieren, indem sie den Zugang zu psychischer Gesundheitsversorgung erleichtert und die Stigmatisierung von psychischen Erkrankungen reduziert. Er argumentiert, dass die Regierung auch die Kultur der Gewalt in den USA angehen sollte, indem sie die Medienindustrie reguliert und die Menschen ermutigt, gewaltfreie Konfliktlösungen zu finden.
Die Rolle der Regierung
Paul argumentiert, dass die Regierung eine wichtige Rolle dabei spielen kann, die Kultur der Gewalt in den USA zu ändern. Er sagt, dass die Regierung den Zugang zu psychischer Gesundheitsversorgung erleichtern und die Stigmatisierung von psychischen Erkrankungen reduzieren sollte. Paul schlägt auch vor, dass die Regierung die Medienindustrie regulieren sollte, um die Darstellung von Gewalt in Filmen, Fernsehen und Videospielen zu reduzieren.
Paul sagt, dass die Regierung auch die Menschen ermutigen sollte, gewaltfreie Konfliktlösungen zu finden. Er argumentiert, dass die Regierung Schulen und Gemeinden ermutigen sollte, Programme zu entwickeln, die Kindern und Jugendlichen beibringen, wie man Konflikte auf gewaltfreie Weise löst. Paul sagt, dass die Regierung auch die Strafjustiz reformieren sollte, um sicherzustellen, dass Menschen, die psychische Probleme haben, die Hilfe erhalten, die sie benötigen, anstatt ins Gefängnis zu kommen.
Original article Teaser
Gun Control Debate Ignores the Real Problems: Ron Paul
Gun control advocates continue to claim that only restrictions on gun ownership will keep people safe from mass shooters and other criminals. However, good people with guns can stop bad people with guns. And bad people will still have guns despite gun control laws. Further weakening the argument that restricting private firearms ownership will reduce violent crimes is the fact that states with “constitutional carry” — where individuals are free to exercise their Second Amendment rights without seeking permission from the government — have lower homicide rates than states with more restrictive gun laws. One policy that is popular among gun control supporters and some who normally support the Second Amendment but want to “do something” about gun violence is
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