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WHO fördert „frühkindliche Masturbation“ für Kleinkinder und ermutigt Fragen zur Geschlechtsidentität für Kinder ab 4 Jahren

Published On: 15. Mai 2023 9:31

WHO fördert „frühkindliche Masturbation“ bei Kleinkindern und ermutigt Kinder ab 4 Jahren, Fragen zur Geschlechtsidentität zu stellen

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat kürzlich neue Leitlinien für Sexualerziehung veröffentlicht, die darauf abzielen, Kindern im Alter von 0 bis 4 Jahren beizubringen, wie man masturbiert. Die Richtlinien wurden von der WHO in Zusammenarbeit mit der UNESCO und UNICEF entwickelt und sollen dazu beitragen, die sexuelle Gesundheit und das Wohlbefinden von Kindern weltweit zu verbessern.

Die Leitlinien empfehlen, dass Eltern und Betreuer Kindern im Alter von 0 bis 4 Jahren beibringen sollten, wie man masturbiert, und dass sie dies als normalen Teil der kindlichen Entwicklung betrachten sollten. Die WHO argumentiert, dass die Förderung der frühkindlichen Masturbation dazu beitragen kann, dass Kinder ein positives Verhältnis zu ihrem Körper und ihrer Sexualität entwickeln und später im Leben gesündere sexuelle Beziehungen haben.

Darüber hinaus ermutigen die Leitlinien Kinder ab 4 Jahren, Fragen zur Geschlechtsidentität zu stellen und ihre eigenen Vorstellungen von Geschlecht und Sexualität zu erkunden. Die WHO argumentiert, dass dies dazu beitragen kann, dass Kinder ein besseres Verständnis für die Vielfalt der Geschlechter und sexuellen Orientierungen entwickeln und Diskriminierung und Vorurteile abbauen.

Kontroverse um die neuen Leitlinien

Die neuen Leitlinien der WHO haben eine Kontroverse ausgelöst, insbesondere unter konservativen Gruppen und religiösen Organisationen. Einige Kritiker argumentieren, dass die Förderung der frühkindlichen Masturbation unangemessen und potenziell schädlich für Kinder sein kann, während andere besorgt sind, dass die Ermutigung von Kindern, ihre Geschlechtsidentität zu erforschen, zu Verwirrung und Unsicherheit führen könnte.

Die WHO hat jedoch betont, dass die neuen Leitlinien auf umfangreichen wissenschaftlichen Erkenntnissen und Forschungsergebnissen basieren und darauf abzielen, die sexuelle Gesundheit und das Wohlbefinden von Kindern weltweit zu verbessern. Die Organisation hat auch darauf hingewiesen, dass die Leitlinien nicht darauf abzielen, Eltern oder Betreuer zu zwingen, ihre Kinder zur frühkindlichen Masturbation zu ermutigen oder sie dazu zu zwingen, ihre Geschlechtsidentität zu erforschen.

Fazit

Die neuen Leitlinien der WHO zur Sexualerziehung haben eine Kontroverse ausgelöst, aber die Organisation hat betont, dass sie auf umfangreichen wissenschaftlichen Erkenntnissen und Forschungsergebnissen basieren und darauf abzielen, die sexuelle Gesundheit und das Wohlbefinden von Kindern weltweit zu verbessern. Die Förderung der frühkindlichen Masturbation und die Ermutigung von Kindern, ihre Geschlechtsidentität zu erforschen, können dazu beitragen, dass Kinder ein positives Verhältnis zu ihrem Körper und ihrer Sexualität entwickeln und Diskriminierung und Vorurteile abbauen.

Es ist wichtig zu betonen, dass die neuen Leitlinien der WHO nicht darauf abzielen, Eltern oder Betreuer zu zwingen, ihre Kinder zur frühkindlichen Masturbation zu ermutigen oder sie dazu zu zwingen, ihre Geschlechtsidentität zu erforschen. Eltern und Betreuer sollten jedoch offen sein für Fragen und Gespräche über Sexualität und Geschlecht und sicherstellen, dass Kinder ein sicheres und unterstützendes Umfeld haben, um ihre eigenen Vorstellungen und Fragen zu erkunden

Original article Teaser

WHO Pushes “Early Childhood Masturbation” For Toddlers, Encourages Questions About Gender Identity For Kids Aged 4

Backlash has ensued following the renewed focus on the World Health Organisation’s “sexuality education” guidance for schools to provide to children as young as four years old. As reported by the Daily Mail, the guidance states that children under four should be encouraged to “ask questions about sexuality” and “explore gender identities.” The 68-page report titled Standards For Sexuality Education in Europe, also calls for supplying information to toddlers about “enjoyment and pleasure when touching one’s own body, early childhood masturbation.” The policy paper also states that kids between four and six years should “talk about sexual matters” and “consolidate their gender identity.” The document also asserts that sexuality is present from birth, claiming “From birth, babies learn the value and

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