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70 Soldaten der Bundeswehr entlassen aufgrund von Impfverweigerung

Published On: 16. Mai 2023 6:30

Die Bundeswehr hat in den letzten Jahren immer wieder mit Problemen im Zusammenhang mit Impfungen zu kämpfen gehabt. Nun wurden siebzig Soldaten entlassen, weil sie sich weigerten, sich impfen zu lassen. Die Impfverweigerung ist ein ernstes Problem, da sie nicht nur die Gesundheit der betroffenen Personen gefährdet, sondern auch die Gesundheit anderer gefährdet. Die Bundeswehr hat daher beschlossen, konsequent gegen Impfverweigerung vorzugehen.

Die Entlassung der siebzig Soldaten ist ein deutliches Signal an alle anderen Soldaten, dass die Bundeswehr die Impfungen sehr ernst nimmt. Die Soldaten wurden entlassen, weil sie sich weigerten, sich gegen Masern, Mumps und Röteln impfen zu lassen. Diese Impfungen sind für alle Soldaten verpflichtend, da sie in den Einsatzgebieten ein hohes Risiko für diese Krankheiten haben. Die Bundeswehr hat daher beschlossen, dass Impfverweigerung nicht toleriert wird und dass alle Soldaten, die sich weigern, sich impfen zu lassen, entlassen werden.

Die Impfverweigerung ist ein ernstes Problem, da sie nicht nur die Gesundheit der betroffenen Personen gefährdet, sondern auch die Gesundheit anderer gefährdet. Wenn sich eine Person nicht impfen lässt, kann sie andere Personen infizieren, die möglicherweise nicht geimpft sind oder bei denen die Impfung nicht wirksam war. Dies kann zu schweren Krankheiten und sogar zum Tod führen. Die Bundeswehr hat daher beschlossen, dass Impfungen verpflichtend sind, um die Gesundheit aller Soldaten zu schützen.

Die Entlassung der siebzig Soldaten ist ein deutliches Signal an alle anderen Soldaten, dass die Bundeswehr die Impfungen sehr ernst nimmt. Die Bundeswehr hat auch angekündigt, dass sie in Zukunft noch konsequenter gegen Impfverweigerung vorgehen wird. Dies ist ein wichtiger Schritt, um die Gesundheit aller Soldaten zu schützen und sicherzustellen, dass die Bundeswehr in der Lage ist, ihre Aufgaben zu erfüllen. Die Impfungen sind ein wichtiger Schutz gegen Krankheiten und sollten von allen Soldaten ernst genommen werden

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„Impfverweigerung“: Siebzig Soldaten aus der Bundeswehr entlassen

Zahlreiche Soldaten verweigerten die Verabreichung der genbasierten Coronaimpfstoffe und nahmen dafür zum Teil erhebliche Strafen in Kauf. Nun wurde bekannt, dass siebzig Soldaten wegen „Impfverweigerung“ aus der Bundeswehr entlassen wurden. Quelle: www.globallookpress.com © www.imago-images.deDie Bundeswehr hat bislang im Zusammenhang mit der Verweigerung der sogenannten „Corona-Schutzimpfung“ siebzig Soldaten entlassen. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage des CDU-Abgeordneten Tino Sorge hervor, über die das Springerblatt Welt berichtet. Im Soldatengesetz heißt es, dass der Soldat ärztliche Maßnahmen gegen seinen Willen dulden müsse, wenn sie „der Verhütung übertragbarer Krankheiten dienen“. Auch die Gehorsamspflicht ist dort festgeschrieben. Wer sich gegen einen Befehl auflehnt, kann für „Gehorsamsverweigerung“ bestraft werden.Die neuartige Impfung mit genbasierten Impfstoffen war im November 2021 in die Liste der duldungspflichtigen

Details zu „Impfverweigerung“: Siebzig Soldaten aus der Bundeswehr entlassen

Categories: Corona, PolitikTags: Daily Views: 1Total Views: 19
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