AfD beantragt Untersuchungsausschuss zu Graichens Vorwurf der Vetternwirtschaft

Die AfD hat einen Untersuchungsausschuss beantragt, um Vorwürfen der Vetternwirtschaft gegenüber dem ehemaligen Geschäftsführer der Investitionsbank Sachsen-Anhalt (IB), Lars-Jörn Zimmer, nachzugehen. Zimmer soll seine Ehefrau und seinen Bruder bei der Vergabe von Aufträgen bevorzugt haben. Die AfD fordert eine lückenlose Aufklärung der Vorwürfe und eine Überprüfung der Vergabepraxis der IB.

Die Vorwürfe gegen Zimmer wurden von einem ehemaligen Mitarbeiter der IB erhoben, der anonym bleiben möchte. Er behauptet, dass Zimmer seine Ehefrau und seinen Bruder bei der Vergabe von Aufträgen bevorzugt habe. Zimmer selbst weist die Vorwürfe zurück und betont, dass er sich immer an die Vergaberichtlinien gehalten habe. Die IB hat eine interne Untersuchung eingeleitet und die Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen aufgenommen.

Die AfD fordert nun einen Untersuchungsausschuss, um die Vorwürfe der Vetternwirtschaft aufzuklären. Sie kritisiert auch die Vergabepraxis der IB und fordert eine Überprüfung der Vergaberichtlinien. Die anderen Parteien im Landtag haben sich noch nicht zu dem Antrag geäußert. Es bleibt abzuwarten, ob der Antrag der AfD Erfolg haben wird und ob die Vorwürfe gegen Zimmer sich als wahr herausstellen werden.

Insgesamt ist die Affäre um Zimmer und die IB ein weiterer Fall von Korruptionsvorwürfen gegenüber öffentlichen Institutionen in Deutschland. Es zeigt sich erneut, dass es notwendig ist, die Vergabepraxis von öffentlichen Aufträgen zu überprüfen und sicherzustellen, dass sie transparent und fair ist. Nur so kann das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die öffentliche Verwaltung gestärkt werden

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Vorwurf der VetternwirtschaftAfD beantragt Untersuchungsausschuß zu Graichen

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