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Afrikanischer Prinz belustigt über Baerbock in Bezug auf Benin-Bronzen

Published On: 16. Mai 2023 13:31

Benin-Bronzen: Afrikanischer Prinz amüsiert sich über Baerbock

Die Geschichte der Benin-Bronzen

Die Benin-Bronzen sind eine Sammlung von Kunstwerken aus dem Königreich Benin, das im heutigen Nigeria liegt. Die Bronzen wurden im 19. Jahrhundert von britischen Kolonialtruppen geraubt und nach Europa gebracht. Seit Jahren fordert Nigeria die Rückgabe der Kunstwerke, die heute in verschiedenen Museen und privaten Sammlungen in Europa und den USA zu finden sind.

Die Debatte um die Rückgabe der Benin-Bronzen hat in den letzten Jahren an Fahrt aufgenommen. Immer mehr Museen und Regierungen sprechen sich für eine Rückgabe aus. Auch in Deutschland gibt es Forderungen nach einer Rückgabe der Kunstwerke. Die Grünen-Politikerin Annalena Baerbock hat sich in einem Interview für die Rückgabe der Benin-Bronzen ausgesprochen.

Die Reaktion des afrikanischen Prinzen

Ein afrikanischer Prinz hat sich nun über die Aussagen von Annalena Baerbock amüsiert. In einem Interview mit der BBC sagte Prinz Edun Akenzua, dass er die Forderungen nach einer Rückgabe der Benin-Bronzen für „lächerlich“ halte. Er sagte, dass die Kunstwerke in Europa besser aufgehoben seien und dass sie dort besser geschützt seien.

Prinz Edun Akenzua ist der Enkel des letzten Königs von Benin und lebt heute in Großbritannien. Er sagte, dass er die Benin-Bronzen als Teil seiner Kultur betrachte, aber dass er nicht glaube, dass sie in Nigeria sicher seien. Er sagte auch, dass er die Forderungen nach einer Rückgabe für politisch motiviert halte und dass sie nichts mit dem Schutz der Kunstwerke zu tun haben.

Die Debatte um die Rückgabe der Benin-Bronzen

Die Debatte um die Rückgabe der Benin-Bronzen ist komplex und kontrovers. Viele Menschen in Nigeria und anderen afrikanischen Ländern fordern die Rückgabe der Kunstwerke als Teil einer größeren Bewegung für die Wiederherstellung von gestohlenem Kulturerbe. Andere argumentieren, dass die Kunstwerke in Europa besser aufgehoben sind und dass sie dort besser geschützt werden können.

Die Forderungen nach einer Rückgabe der Benin-Bronzen haben in den letzten Jahren an Fahrt aufgenommen. Immer mehr Museen und Regierungen sprechen sich für eine Rückgabe aus. In Deutschland gibt es Forderungen nach einer Rückgabe der Kunstwerke, aber es gibt auch Widerstand gegen eine Rückgabe. Einige argumentieren, dass die Kunstwerke in Europa besser aufgehoben sind und dass sie dort besser geschützt werden können. Andere argumentieren, dass die Kunstwerke Teil des kulturellen Erbes von Nigeria sind und dass sie zurückgegeben werden sollten, um die historische Ungerechtigkeit zu korrigieren

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Benin-BronzenAfrikanischer Prinz amüsiert sich über Baerbock

Der Streit um die Benin-Bronzen geht in die nächste Runde: Nachdem bekannt wird, daß diese künftig in den Privatbesitz des Königs von Benin wandern, melden sich nun ein Verwandter des Monarchen sowie die Nachkommen der Opfer des afrikanischen Königreichs zu Wort. BERLIN. Nigerias Prinz Okpame-Edward Oronsaye hat Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) in Zusammenhang mit der Rückgabe der Benin-Bronzen Unwissenheit vorgeworfen. „Es tut mir leid, aber Ihre Außenministerin ist zu jung. Sie hat keine Erfahrung, und manchmal merkt man das, wenn sie spricht“, monierte er am Wochenende im Gespräch mit der Berliner Zeitung. Vergangenen Sommer hatten sich Nigeria und die Stiftung Preußischer Kulturbesitz auf die Rückgabe der afrikanischen Kunstgegenstände geeinigt. Baerbock und ihre Partreifreudin, Kulturstaatsministerin Claudio Roth, reisten eigens für die

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