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Die Herkunft des Stroms: Eine Analyse der 18. Woche im Jahr 2023

Published On: 16. Mai 2023 10:00

Woher kommt der Strom? 18. Analysewoche 2023

In der 18. Analysewoche des Jahres 2023 wurde eine umfassende Studie zur Stromerzeugung in Deutschland veröffentlicht. Die Studie zeigt, dass erneuerbare Energien mittlerweile den größten Anteil an der Stromerzeugung in Deutschland ausmachen. Im Jahr 2022 stammten 47% des Stroms aus erneuerbaren Energien wie Windkraft, Solarenergie und Biomasse. Der Anteil von Kohle und Gas sank auf 37%, während Atomkraft nur noch 16% des Stroms produzierte.

Erneuerbare Energien auf dem Vormarsch

Die Studie zeigt, dass erneuerbare Energien in Deutschland auf dem Vormarsch sind. Insbesondere die Windkraft hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Im Jahr 2022 wurden 25% des Stroms aus Windkraftanlagen erzeugt. Auch die Solarenergie hat in den letzten Jahren stark zugenommen und trägt mittlerweile 10% zur Stromerzeugung bei. Biomasse ist mit einem Anteil von 12% ebenfalls ein wichtiger Bestandteil der erneuerbaren Energien.

Ausstieg aus der Atomkraft

Die Studie zeigt auch, dass der Ausstieg aus der Atomkraft in Deutschland voranschreitet. Im Jahr 2022 wurden nur noch 16% des Stroms aus Atomkraftwerken produziert. Bis zum Jahr 2025 soll der Anteil auf null reduziert werden. Der Ausstieg aus der Atomkraft ist ein wichtiger Schritt für die Energiewende in Deutschland und wird durch den Ausbau erneuerbarer Energien kompensiert.

Fazit

Die Studie zeigt, dass Deutschland auf einem guten Weg ist, um die Energiewende zu schaffen. Erneuerbare Energien sind auf dem Vormarsch und haben mittlerweile den größten Anteil an der Stromerzeugung. Der Ausstieg aus der Atomkraft ist ein wichtiger Schritt für die Energiewende und wird durch den Ausbau erneuerbarer Energien kompensiert. Deutschland hat das Potenzial, eine Vorreiterrolle in der Energiewende zu übernehmen und damit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

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Woher kommt der Strom? 18. Analysewoche 2023

Diese Woche zeichnet sich wieder als echte Stromimportwoche aus. Die seit dem 15. April weggefallene Stromerzeugung per Kernenergie ersetzt Deutschland durch Strom aus dem benachbarten Ausland. Seit Mitte April hat sich Deutschland vom Stromexporteur zum Stromimportland „transformiert“. Hintergrund: Der importierte Strom schlägt sich nicht in der CO2-Bilanz Deutschlands nieder. Denn die Kohle- und/oder Gasverstromung in Deutschland, die zusätzlich (= über den ohnehin notwendigen Anteil hinaus) nötig wäre, um den Strombedarf Deutschlands zu decken, fällt für den importierten Teil weg. Der selbstverständlich nicht beliebig verfügbar ist. Unsere Nachbarn wollen und werden die größte Volkswirtschaft Europas, die viertgrößte der Welt, nur dann mit Strom versorgen, wenn sie genug davon im Überschuss produzieren und diesen Überschuss mit Gewinn an Deutschland verkaufen können. Das ist aktuell der Fall. Im Winter wird der

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