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Die Lesefähigkeit der deutschen Grundschüler nimmt immer weiter ab

Published On: 16. Mai 2023 13:00

Deutschlands Grundschüler können immer schlechter lesen

Deutschlands Grundschüler haben in den letzten Jahren immer schlechtere Leistungen im Lesen erbracht. Das geht aus einer Studie des Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) hervor. Die Studie wurde im Auftrag der Kultusministerkonferenz durchgeführt und untersuchte die Lesekompetenz von Viertklässlern in allen Bundesländern.

Die Ergebnisse der Studie

Die Ergebnisse der Studie sind alarmierend: Im Vergleich zu den letzten Untersuchungen im Jahr 2011 haben sich die Leistungen der Schülerinnen und Schüler im Lesen verschlechtert. Besonders betroffen sind Kinder mit Migrationshintergrund und Kinder aus sozial schwachen Familien. Aber auch bei Kindern ohne diese Hintergründe ist ein Rückgang der Lesekompetenz zu verzeichnen.

Die Studie zeigt auch, dass es große Unterschiede zwischen den Bundesländern gibt. So erzielen Schülerinnen und Schüler in Bayern, Sachsen und Thüringen deutlich bessere Ergebnisse als in Berlin, Bremen und Hamburg. Auch zwischen Stadt und Land gibt es Unterschiede: Kinder auf dem Land haben im Durchschnitt bessere Lesekompetenzen als Kinder in der Stadt.

Gründe für den Rückgang der Lesekompetenz

Die Gründe für den Rückgang der Lesekompetenz sind vielfältig. Eine Ursache ist sicherlich der zunehmende Medienkonsum von Kindern. Viele Kinder verbringen viel Zeit vor dem Fernseher oder dem Computer und lesen weniger Bücher. Auch die Verwendung von Smartphones und Tablets kann dazu führen, dass Kinder weniger lesen und sich weniger mit Texten auseinandersetzen.

Aber auch die Schule trägt eine Mitschuld am Rückgang der Lesekompetenz. Viele Lehrerinnen und Lehrer haben nicht genügend Zeit, um sich intensiv mit jedem Kind zu beschäftigen und individuell zu fördern. Auch die Lehrpläne sind oft zu voll und lassen wenig Raum für das Lesen von Büchern und das Üben von Lesekompetenzen.

Maßnahmen zur Verbesserung der Lesekompetenz

Um die Lesekompetenz von Grundschülern zu verbessern, müssen verschiedene Maßnahmen ergriffen werden. Eine Möglichkeit ist die Förderung von Lesekompetenzen im Unterricht. Lehrerinnen und Lehrer sollten mehr Zeit für das Lesen von Büchern und das Üben von Lesekompetenzen einplanen und individuelle Förderung anbieten.

Auch außerhalb der Schule können Maßnahmen ergriffen werden, um die Lesekompetenz von Kindern zu verbessern. Eltern sollten ihren Kindern regelmäßig vorlesen und sie zum Lesen von Büchern ermutigen. Auch der Besuch von Bibliotheken und Buchhandlungen kann dazu beitragen, dass Kinder mehr lesen und sich mit Texten auseinandersetzen.

Es ist wichtig, dass die Politik und die Gesellschaft das Problem des Rückgangs der Lesekompetenz ernst nehmen und Maßnahmen ergreifen, um die Lesefähigkeit von Kindern zu verbessern. Denn nur so können wir sicherstellen, dass unsere Kinder auch in Zukunft in der Lage sind, Texte zu verstehen und sich erfolgreich in der Gesellschaft zu integrieren.

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Deutschlands Grundschüler können immer schlechter lesen

Jeder vierte Viertklässler liest zu schlecht für die weiterführende Schule. Ein Grund seien die Schulschließungen durch die Verantwortlichen der Corona-Politik. Grundschüler in Deutschland lesen laut einer aktuellen Studie deutlich weniger und schlechter als noch vor 20 Jahren, wird in einer am Dienstag in Berlin vorgestellten Iglu-Studie (Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung) festgestellt. Als besonders alarmierend hätte es Studienleiterin Nele McElvany von der TU Dortmund bezeichnet, dass rund ein Viertel der Viertklässler nicht mehr die nötige Lesekompetenz für die weiterführenden Schulen besitze, berichtet die FAZ. Mit 25,4 Prozent liege dieser Anteil deutlich über den Werten von 2001 (17 Prozent) und 2016 (19 Prozent). Zugleich sei der Anteil der im Lesen leistungsstarken Schüler auf 8,3 Prozent gesunken (2016: 11,1 Prozent; 2001: 8,6 Prozent). Als Begründung

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