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Die Stromquelle im Fokus: Analysewoche 18/2023

Published On: 16. Mai 2023 10:00

Woher kommt der Strom? 18. Analysewoche 2023

Die 18. Analysewoche im Jahr 2023 hat gezeigt, dass der Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung in Deutschland weiter gestiegen ist. Laut den Daten des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) lag der Anteil im Jahr 2022 bei 44,4 Prozent und ist im Jahr 2023 auf 47,3 Prozent gestiegen. Die größten Anteile haben dabei Windenergie mit 22,3 Prozent und Photovoltaik mit 8,8 Prozent.

Stromerzeugung aus Kohle und Gas sinkt weiter

Die Stromerzeugung aus Kohle und Gas ist im Jahr 2023 weiter gesunken. Der Anteil von Kohle an der Stromerzeugung lag im Jahr 2022 noch bei 22,5 Prozent und ist im Jahr 2023 auf 19,8 Prozent gesunken. Der Anteil von Gas lag im Jahr 2022 bei 13,7 Prozent und ist im Jahr 2023 auf 12,1 Prozent gesunken. Die Stromerzeugung aus Kernenergie ist mit einem Anteil von 11,2 Prozent nahezu konstant geblieben.

Erneuerbare Energien auf dem Vormarsch

Die Zahlen der 18. Analysewoche zeigen, dass erneuerbare Energien in Deutschland auf dem Vormarsch sind. Der Ausbau von Windenergie und Photovoltaik hat in den letzten Jahren stark zugenommen und wird auch in Zukunft weiter vorangetrieben. Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2030 einen Anteil erneuerbarer Energien von 65 Prozent an der Stromerzeugung zu erreichen. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen jedoch noch weitere Maßnahmen ergriffen werden, wie zum Beispiel der Ausbau von Stromspeichern und der Netzausbau.

Fazit

Die 18. Analysewoche im Jahr 2023 zeigt, dass erneuerbare Energien in Deutschland weiter auf dem Vormarsch sind. Der Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung ist auf 47,3 Prozent gestiegen, während die Stromerzeugung aus Kohle und Gas weiter gesunken ist. Der Ausbau von Windenergie und Photovoltaik wird auch in Zukunft vorangetrieben, um das Ziel der Bundesregierung von einem Anteil erneuerbarer Energien von 65 Prozent an der Stromerzeugung bis zum Jahr 2030 zu erreichen.

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Woher kommt der Strom? 18. Analysewoche 2023

Diese Woche zeichnet sich wieder als echte Stromimportwoche aus. Die seit dem 15. April weggefallene Stromerzeugung per Kernenergie ersetzt Deutschland durch Strom aus dem benachbarten Ausland. Seit Mitte April hat sich Deutschland vom Stromexporteur zum Stromimportland „transformiert“. Hintergrund: Der importierte Strom schlägt sich nicht in der CO2-Bilanz Deutschlands nieder. Denn die Kohle- und/oder Gasverstromung in Deutschland, die zusätzlich (= über den ohnehin notwendigen Anteil hinaus) nötig wäre, um den Strombedarf Deutschlands zu decken, fällt für den importierten Teil weg. Der selbstverständlich nicht beliebig verfügbar ist. Unsere Nachbarn wollen und werden die größte Volkswirtschaft Europas, die viertgrößte der Welt, nur dann mit Strom versorgen, wenn sie genug davon im Überschuss produzieren und diesen Überschuss mit Gewinn an Deutschland verkaufen können. Das ist aktuell der Fall. Im Winter wird der

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