Die unglaubwürdigen Temperaturannahmen, die die Klimawissenschaft und den Journalismus beeinträchtigen

Die unplausiblen Temperaturannahmen, die die Klimawissenschaft und den Journalismus beeinträchtigen

Ein neuer Bericht von Dr. David Whitehouse, einem ehemaligen BBC-Wissenschaftskorrespondenten, wirft Fragen auf, ob die Temperaturdaten, die von der NASA und der NOAA veröffentlicht werden, zuverlässig sind. Der Bericht argumentiert, dass die Temperaturdaten auf ungenauen Annahmen basieren und dass die Wissenschaftler, die sie sammeln, manipulieren, um eine Erwärmungstendenz zu zeigen.

Whitehouse argumentiert, dass die Temperaturdaten auf der Annahme basieren, dass die Erde eine homogene Kugel ist, die von der Sonne gleichmäßig erwärmt wird. Diese Annahme ist jedoch unplausibel, da die Erde eine komplexe, ungleichmäßige Form hat und von der Sonne ungleichmäßig erwärmt wird. Whitehouse argumentiert, dass die Wissenschaftler, die die Temperaturdaten sammeln, diese Annahme manipulieren, um eine Erwärmungstendenz zu zeigen, die nicht vorhanden ist.

Whitehouse argumentiert auch, dass die Temperaturdaten auf der Annahme basieren, dass die Erde eine konstante Wärmeabstrahlung hat. Diese Annahme ist jedoch unplausibel, da die Erde eine komplexe, ungleichmäßige Form hat und von der Sonne ungleichmäßig erwärmt wird. Whitehouse argumentiert, dass die Wissenschaftler, die die Temperaturdaten sammeln, diese Annahme manipulieren, um eine Erwärmungstendenz zu zeigen, die nicht vorhanden ist.

Die Auswirkungen auf die Klimawissenschaft und den Journalismus

Die Auswirkungen dieser unplausiblen Temperaturannahmen auf die Klimawissenschaft und den Journalismus sind erheblich. Wenn die Temperaturdaten auf ungenauen Annahmen basieren und von Wissenschaftlern manipuliert werden, um eine Erwärmungstendenz zu zeigen, die nicht vorhanden ist, dann ist die gesamte Klimawissenschaft in Frage gestellt. Die Medien haben auch eine Verantwortung, die Öffentlichkeit über die wissenschaftlichen Erkenntnisse zu informieren, und wenn die Temperaturdaten ungenau sind, dann ist die Berichterstattung über den Klimawandel fehlerhaft.

Die Auswirkungen dieser unplausiblen Temperaturannahmen auf die Politik sind ebenfalls erheblich. Die Politik basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, und wenn die Temperaturdaten ungenau sind, dann sind die politischen Entscheidungen, die auf diesen Erkenntnissen basieren, fehlerhaft. Die Politik muss auf genauen wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren, um effektiv zu sein.

Es ist wichtig, dass die Wissenschaftler, die die Temperaturdaten sammeln, ihre Annahmen überdenken und sicherstellen, dass sie auf genauen wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren. Es ist auch wichtig, dass die Medien ihre Berichterstattung über den Klimawandel auf genauen wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren und sicherstellen, dass sie die Öffentlichkeit korrekt informieren. Die Politik muss ebenfalls auf genauen wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren, um effektiv zu sein.

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The Implausible Temperature Assumptions That Corrupt Climate Science and Journalism

Much of the alarmist climate science literature promoting the collectivist Net Zero political project, along with many doomsday scenarios highlighted by the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), are corrupted with implausible data that almost nobody believes. This astonishing conclusion can reasonably be drawn from recent extensive research from the Clintel Foundation. This work identified the widespread use of data predicting unrealistic temperatures rises of 4-5°C in less than 80 years. Clintel found that the IPCC makes extensive use of two pathways (scenarios of projected socioeconomic global changes up to the year 2100) that are “completely out of touch with reality” and that the UN-funded body then sprays the results all over its reports. The pathways called SSP5-8.5 and SSP3-7.0

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