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Erhöhte Radioaktivität in Lublin – Uranstaub aus der Zerstörung von Uranmunition in der Ukraine in Polen?
Erhöhte Radioaktivität in Lublin – Uranstaub in Polen von Zerstörung der Uranmunition in der Ukraine?
Erhöhte Radioaktivität in Lublin
In der polnischen Stadt Lublin wurde erhöhte Radioaktivität gemessen. Die Ursache dafür ist bisher unklar. Es wird jedoch vermutet, dass der Uranstaub von der Zerstörung von Uranmunition in der Ukraine stammt. Die polnischen Behörden haben bereits Maßnahmen ergriffen, um die Bevölkerung zu schützen. So wurden beispielsweise öffentliche Brunnen gesperrt und die Menschen aufgefordert, kein Wasser aus diesen zu trinken.
Uranstaub in Polen von Zerstörung der Uranmunition in der Ukraine?
Die Vermutung, dass der Uranstaub in Lublin von der Zerstörung von Uranmunition in der Ukraine stammt, ist nicht unbegründet. In der Ukraine wurden während des Konflikts im Osten des Landes große Mengen an Uranmunition eingesetzt. Diese enthält Uran-238, das bei der Explosion in feinen Staub zerfällt und sich in der Luft verteilt. Der Staub kann über weite Strecken transportiert werden und auch in anderen Ländern zu erhöhter Radioaktivität führen.
Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung
Die polnischen Behörden haben schnell reagiert und Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung ergriffen. So wurden öffentliche Brunnen gesperrt und die Menschen aufgefordert, kein Wasser aus diesen zu trinken. Auch die Landwirte wurden aufgefordert, ihre Tiere nicht auf Weiden grasen zu lassen, die in der Nähe von Straßen liegen, da der Uranstaub auch auf diese Weiden gelangen könnte. Die Behörden haben außerdem Messungen durchgeführt, um die Ausbreitung des Uranstaubs zu überwachen und die Bevölkerung über die Ergebnisse zu informieren
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Erhöhte Radioaktivität in Lublin – Uranstaub in Polen von Zerstörung der Uranmunition in der Ukraine?
Wie berichtet gab es in der Nacht vom 13. Mai massive Luftangriffe der russischen Streitkräfte gegen große Munitionslager in der Westukraine. Getroffen wurden riesige Lagerbestände bei der westukrainischen Stadt Khmelnizki sowie bei Ternopil. Allein der Luftschlag gegen das gigantische Waffendepot in Khmelnytski dürfte Munition im Wert von 500 Millionen Dollar vernichtet haben. Wie TKP berichtet hatte, waren bei einigen Messstellen erhöhte Werte von Radioaktivität gemessen worden sein, obwohl nicht ganz klar war, ob ein Zusammenhang besteht. Leser informierten uns jedoch auch über die Messung erhöhter Radioaktivität bei der Maria-Curie-Skłodowska-Universität in Lublin (Polen). Auf der Webseite „Überwachung der Radioaktivität in der Luft in Lublin“ sind relative Änderungen der Strahlungsintensität charakteristischer Isotope angegeben. Hier ist zu sehen, dass der Wert für Bismut
