Gänsehaut beim Marathon: Ex-Rugby-Spieler trägt todkranken Freund ins Ziel

Ein ehemaliger Rugby-Spieler hat bei einem Marathon in England für Aufsehen gesorgt, als er seinen todkranken Freund auf dem Rücken ins Ziel trug. Matthew Rees und David Wyeth nahmen am London Marathon teil, als Wyeth etwa 300 Meter vor dem Ziel zusammenbrach. Rees, der zu diesem Zeitpunkt noch etwa 200 Meter vor ihm lag, entschied sich spontan dazu, seinem Freund zu helfen und ihn ins Ziel zu tragen. Das Video von der Aktion verbreitete sich schnell im Internet und sorgte für Begeisterung und Tränen bei vielen Zuschauern.

Ein Zeichen der Freundschaft und Solidarität

Die Aktion von Matthew Rees zeigt, dass Freundschaft und Solidarität auch im Sport eine wichtige Rolle spielen können. Obwohl er selbst kurz vor dem Ziel war und eine gute Platzierung erreichen konnte, entschied er sich dazu, seinem Freund zu helfen und ihn ins Ziel zu tragen. Dabei riskierte er sogar seine eigene Gesundheit, da er sich durch die zusätzliche Last auf seinem Rücken selbst verletzen konnte. Doch für Rees war das keine Frage – er wollte seinem Freund helfen und ihm zeigen, dass er nicht alleine ist.

Eine inspirierende Geschichte, die um die Welt geht

Das Video von der Aktion verbreitete sich schnell im Internet und sorgte für Begeisterung und Tränen bei vielen Zuschauern. Die Geschichte von Matthew Rees und David Wyeth zeigt, dass der Sport nicht nur um Leistung und Wettkampf geht, sondern auch um Menschlichkeit und Zusammenhalt. Viele Menschen wurden von der Aktion inspiriert und sahen darin ein Zeichen der Hoffnung und des Mutes. Auch die beiden Freunde wurden durch die Aktion noch enger zusammengeschweißt und werden diese Erfahrung sicherlich nie vergessen.

Fazit

Die Aktion von Matthew Rees beim London Marathon ist ein Beispiel dafür, dass der Sport auch eine Plattform für Menschlichkeit und Solidarität sein kann. Obwohl er selbst kurz vor dem Ziel war und eine gute Platzierung erreichen konnte, entschied er sich dazu, seinem Freund zu helfen und ihn ins Ziel zu tragen. Dabei riskierte er sogar seine eigene Gesundheit, um seinem Freund zu zeigen, dass er nicht alleine ist. Die Geschichte von Matthew Rees und David Wyeth zeigt, dass der Sport nicht nur um Leistung und Wettkampf geht, sondern auch um Freundschaft und Zusammenhalt.

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Gänsehaut beim Marathon: Ex-Rugby-Spieler trägt todkranken Freund ins Ziel

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