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Lektionen aus Barcelonas 8-jährigem Experiment in radikaler Regierungsführung

Published On: 16. Mai 2023 20:23

Barcelonas 8-jähriges Experiment in radikaler Regierungsführung

Barcelona hat in den letzten acht Jahren ein Experiment in radikaler Regierungsführung durchgeführt. Die Stadt hat sich auf eine neue Art und Weise organisiert, um die Bedürfnisse ihrer Bürger zu erfüllen. Die Stadt hat sich von einer traditionellen, hierarchischen Regierung zu einer horizontalen, partizipativen Regierung entwickelt. Die Stadt hat sich auf die Bedürfnisse der Bürger konzentriert und ihre Beteiligung an der Regierung erhöht.

Die Stadt hat eine Reihe von Initiativen gestartet, um die Bürgerbeteiligung zu erhöhen. Eine dieser Initiativen war die Einführung von Bürgerhaushalten. Die Bürgerhaushalte ermöglichen es den Bürgern, über die Verwendung eines Teils des städtischen Haushalts zu entscheiden. Die Bürger können Vorschläge einreichen und über die Vorschläge abstimmen. Die Stadt hat auch eine digitale Plattform namens Decidim Barcelona gestartet, die den Bürgern die Möglichkeit gibt, an Entscheidungen der Stadt teilzunehmen.

Die Stadt hat auch eine Reihe von Initiativen gestartet, um die Umwelt zu schützen. Eine dieser Initiativen war die Einführung von Superblocks. Superblocks sind Straßenblöcke, die für den Verkehr gesperrt sind und den Bürgern mehr Platz zum Gehen, Radfahren und Spielen geben. Die Stadt hat auch den öffentlichen Verkehr ausgebaut und den Einsatz von Elektrofahrzeugen gefördert.

Die Auswirkungen der radikalen Regierungsführung

Die radikale Regierungsführung hat in Barcelona zu einer Reihe von positiven Veränderungen geführt. Die Stadt hat sich auf die Bedürfnisse der Bürger konzentriert und ihre Beteiligung an der Regierung erhöht. Die Stadt hat auch Initiativen gestartet, um die Umwelt zu schützen und den öffentlichen Verkehr auszubauen.

Die Einführung von Bürgerhaushalten hat dazu beigetragen, dass die Bürger mehr Einfluss auf die Entscheidungen der Stadt haben. Die Bürger können Vorschläge einreichen und über die Verwendung eines Teils des städtischen Haushalts abstimmen. Die Stadt hat auch eine digitale Plattform namens Decidim Barcelona gestartet, die den Bürgern die Möglichkeit gibt, an Entscheidungen der Stadt teilzunehmen.

Die Einführung von Superblocks hat dazu beigetragen, dass die Stadt lebenswerter geworden ist. Die Superblocks bieten den Bürgern mehr Platz zum Gehen, Radfahren und Spielen. Die Stadt hat auch den öffentlichen Verkehr ausgebaut und den Einsatz von Elektrofahrzeugen gefördert. Diese Initiativen haben dazu beigetragen, dass die Stadt umweltfreundlicher geworden ist und die Lebensqualität der Bürger verbessert hat.

Zukünftige Herausforderungen

Obwohl die radikale Regierungsführung in Barcelona zu einer Reihe von positiven Veränderungen geführt hat, gibt es auch zukünftige Herausforderungen. Eine dieser Herausforderungen ist die Finanzierung der Initiativen. Die Stadt muss sicherstellen, dass sie genügend Ressourcen hat, um ihre Initiativen fortzusetzen.

Eine weitere Herausforderung ist die Akzeptanz der Bürger. Obwohl die Bürgerhaushalte und die Superblocks von vielen Bürgern unterstützt werden, gibt es auch Kritiker. Die Stadt muss sicherstellen, dass sie die Bedenken der Kritiker berücksichtigt und ihre Initiativen weiterhin mit den Bürgern diskutiert.

Eine weitere Herausforderung ist die Skalierbarkeit der Initiativen. Obwohl die Initiativen in Barcelona erfolgreich waren, ist es unklar, ob sie in anderen Städten erfolgreich sein werden. Die Stadt muss sicherstellen, dass sie ihre Initiativen an die Bedürfnisse anderer Städte anpassen kann

Original article Teaser

Lessons from Barcelona’s 8-Year Experiment in Radical Governance

“They want us isolated, but they will find us in common.”  In May 2015, this slogan was the rallying cry of a Spanish movement that startled its country’s political establishment by propelling into power Ada Colau, Barcelona’s first female mayor. Colau took office alongside a winning slate of city councilors who had joined together in a new formation called Barcelona en Comú, Catalan for “Barcelona in Common.” Their victory reflected a decision by activists to move from occupying the town squares to taking over city halls, and it would have profound consequences for the future of one of Europe’s most prominent metropolitan areas.  Eight years later, Ada Colau and the Comuns, as they are referred to locally, face a different

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