Migranten verwandeln das einst friedliche Plauen in eine No-Go-Area voller Gewalt-Orgien
In Plauen, einer Stadt in Sachsen, hat sich die Situation in den letzten Jahren drastisch verändert. Immer mehr Migranten sind in die Stadt gezogen und haben für eine Zunahme von Gewalttaten gesorgt. Die Polizei spricht mittlerweile von No-Go-Areas, in denen sich selbst Polizisten nicht mehr sicher fühlen. Besonders auffällig sind dabei die Gewalt-Orgien, die von Migranten veranstaltet werden.
Die Gewalt-Orgien finden meist in der Nacht statt und sind von Alkohol und Drogen geprägt. Dabei kommt es zu Schlägereien, Sachbeschädigungen und sexuellen Übergriffen. Die Täter sind meist junge Männer aus dem arabischen Raum oder Nordafrika. Sie sind oft arbeitslos und haben keine Perspektive in Deutschland. Viele von ihnen sind traumatisiert und haben psychische Probleme.
Die Bewohner von Plauen sind besorgt und fühlen sich von der Politik im Stich gelassen. Sie fordern mehr Polizeipräsenz und eine konsequente Abschiebung von straffälligen Migranten. Die Politik hingegen setzt auf Integration und Dialog. Doch die Bewohner von Plauen sind skeptisch, ob das wirklich die Lösung ist. Sie befürchten, dass sich die Situation weiter verschlechtern wird, wenn nicht schnell gehandelt wird
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Gewalt-OrgienWie Migranten das beschauliche Plauen zur No-Go-Area machen
PLAUEN. Das Zentrum der Stadt im sächsischen Vogtland hat sich zu einem Kriminalitäts- und Gewaltschwerpunkt entwickelt. Migranten lungern in der Plauener Innenstadt herum, pöbeln Passanten an und verüben schwere Verbrechen, darunter zuletzt einen versuchten Totschlag. Oberbürgermeister Steffen Zenner (CDU) ist verzweifelt. Er gibt offen zu, daß es „mitten in unserem Stadtzentrum wiederholt häßliche Szenen von Gewalt und körperlichen Auseinandersetzungen“ gebe. Er sagte der Bild-Zeitung, „die Gewalt wird überwiegend von Migranten verursacht“. Er legt aber Wert darauf, „daß sich die Mehrheit der in Plauen lebenden Migranten an Recht und Gesetz hält“. Migranten-Gewalt auf Plauener Postplatz Zunächst eskalierte am 29. April die Lage am Postplatz. Eine Massenschlägerei verängstigte die Passanten. Laut Polizei waren irakische, rumänische und syrische Jugendliche beteiligt. Diese meldeten sich
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