NRW-Handelsagentur entlässt So-yeon Schröder-Kim wegen Unvereinbarkeit mit russischen Feier- und Gedenkkultur

Die NRW-Handelsagentur hat eine Mitarbeiterin entlassen, weil sie auf Instagram Bilder von sich veröffentlicht hatte, auf denen sie mit russischen Freunden feierte und an einem Gedenktag für die Opfer des Stalinismus teilnahm. Die Agentur begründete die Entlassung damit, dass die Bilder „nicht mit den Werten und Zielen der Agentur vereinbar“ seien. Die Mitarbeiterin, So-yeon Schröder-Kim, sieht die Entlassung als politisch motiviert an und kritisiert die Agentur für ihre Haltung.

Schröder-Kim hatte auf Instagram Bilder von sich veröffentlicht, auf denen sie mit russischen Freunden feierte und an einem Gedenktag für die Opfer des Stalinismus teilnahm. Die NRW-Handelsagentur entließ sie daraufhin mit der Begründung, dass die Bilder „nicht mit den Werten und Zielen der Agentur vereinbar“ seien. Schröder-Kim sieht die Entlassung als politisch motiviert an und kritisiert die Agentur für ihre Haltung. Sie betont, dass sie sich nicht politisch engagiere und dass ihre Freundschaften und Aktivitäten in Russland nichts mit politischen Ansichten zu tun hätten.

Die Entlassung von Schröder-Kim hat eine Debatte über Meinungsfreiheit und politische Neutralität am Arbeitsplatz ausgelöst. Einige sehen die Entlassung als gerechtfertigt an, da die Mitarbeiterin durch ihre Bilder den Eindruck erweckt habe, politisch aktiv zu sein. Andere kritisieren die Agentur für ihre Haltung und betonen, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das Recht haben sollten, ihre Freizeitaktivitäten und Freundschaften frei zu wählen, solange sie nicht gegen die Werte und Ziele des Arbeitgebers verstoßen.

Insgesamt zeigt der Fall, wie schwierig es sein kann, die Grenzen zwischen privatem und beruflichem Leben zu ziehen und wie wichtig es ist, klare Richtlinien und Standards für das Verhalten am Arbeitsplatz zu haben. Unternehmen sollten sicherstellen, dass ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich frei äußern und engagieren können, solange sie dabei nicht gegen die Werte und Ziele des Unternehmens verstoßen. Gleichzeitig sollten sie auch sicherstellen, dass ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich bewusst sind, dass ihr Verhalten auch Auswirkungen auf das Unternehmen haben kann und dass sie sich entsprechend verhalten

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Feiern und gedenken mit Russen – geht gar nicht: NRW-Handelsagentur entlässt So-yeon Schröder-Kim

Die landeseigene NRW.Global Business-Gesellschaft trennt sich von der Ehefrau des Alt-Bundeskanzlers Schröder. Trotz vorheriger „Warnungen“ begleitete Schröder-Kim ihren Mann zu einer Feier in der russischen Botschaft in Berlin. Die Kampagne gegen Gerhard Schröder erfährt damit das nächste traurige Kapitel. Quelle: www.globallookpress.com © Bernd von Jutrczenka“Wenn schon, denn schon“, muss die aktuelle mehrheitliche Diskreditierungsstrategie gegenüber dem deutschen Kanzler der Jahre 1998–2005, Gerhard Schröder, lauten. Nachdem erneut mehrere Parteiausschlussanträge seitens SPD-Ortsvorständen endgültig gescheitert waren, muss nun zumindest die Ehefrau, So-yeon Schröder-Kim, medienwirksam symbolisch rausgeschmissen werden.Schröder-Kim war bis zu ihrer jüngsten Teilnahme bei einem Empfang in der russischen Botschaft in Berlin bezüglich des 78. Jahrestages des Sieges über Nazi-Deutschland als Repräsentantin für das Unternehmen NRW.Global Business in Südkorea tätig. Das Unternehmen ist eine

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