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Skandal: Konservative und Liberale tolerieren seit Jahren die Einseitigkeit von ARD und ZDF
Skandal, dass sich Konservative und Liberale seit Jahren die Einseitigkeit von ARD und ZDF gefallen lassen
Ein Artikel in der Welt Online kritisiert die Einseitigkeit von ARD und ZDF und fordert Konservative und Liberale auf, sich dagegen zu wehren. Der Autor argumentiert, dass die öffentlich-rechtlichen Sender seit Jahren eine linksgerichtete Agenda verfolgen und konservative und liberale Stimmen unterrepräsentiert sind.
Einseitigkeit der öffentlich-rechtlichen Sender
Der Artikel zitiert mehrere Beispiele für die Einseitigkeit von ARD und ZDF, darunter die Berichterstattung über die Flüchtlingskrise, den Klimawandel und die EU. In allen Fällen wird argumentiert, dass die Sender eine linksgerichtete Perspektive einnehmen und konservative und liberale Stimmen ignorieren oder marginalisieren.
Der Autor argumentiert, dass dies ein Skandal ist, da die öffentlich-rechtlichen Sender von allen Bürgern finanziert werden und daher eine Verpflichtung haben, alle politischen Perspektiven angemessen zu repräsentieren. Er fordert Konservative und Liberale auf, sich gegen diese Einseitigkeit zu wehren und sich für eine ausgewogenere Berichterstattung einzusetzen.
Reaktionen auf die Kritik
Die Kritik an der Einseitigkeit von ARD und ZDF ist nicht neu und hat in den letzten Jahren zu einer Debatte über die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks geführt. Einige Politiker und Kommentatoren haben argumentiert, dass die Sender zu linksgerichtet sind und dass eine Reform notwendig ist, um eine ausgewogenere Berichterstattung zu gewährleisten.
Andere haben diese Kritik zurückgewiesen und argumentiert, dass die öffentlich-rechtlichen Sender eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Demokratie spielen und dass eine politisch neutrale Berichterstattung notwendig ist, um diese Rolle zu erfüllen. Sie haben auch darauf hingewiesen, dass die Einseitigkeit von ARD und ZDF nicht so stark ist, wie von einigen behauptet wird, und dass es auch konservative und liberale Stimmen gibt, die regelmäßig in den Sendungen zu hören sind.
Fazit
Die Debatte über die Einseitigkeit von ARD und ZDF wird wahrscheinlich noch lange anhalten, da es unterschiedliche Meinungen darüber gibt, wie politisch neutral öffentlich-rechtliche Sender sein sollten. Es ist jedoch wichtig, dass Konservative und Liberale sich für eine ausgewogenere Berichterstattung einsetzen und sicherstellen, dass ihre Stimmen angemessen repräsentiert werden.
Gleichzeitig müssen ARD und ZDF sicherstellen, dass sie ihre Verpflichtung zur politischen Neutralität erfüllen und alle politischen Perspektiven angemessen repräsentieren. Nur so können sie ihre Rolle als wichtige Säule der Demokratie erfüllen und das Vertrauen der Bürger in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk aufrechterhalten.
Original Artikel Teaser
„Skandal, dass sich Konservative und Liberale seit Jahren die Einseitigkeit von ARD und ZDF gefallen lassen“
„Die Fehlentwicklungen im öffentlich-rechtlichen Journalismus sind dermaßen gravierend, dass wir ernsthaft um die Funktionstüchtigkeit der Demokratie bangen müssen“, so Laszlo Trankovits zum Thema Regierungsaufträge, ÖRR und Unabhängigkeit der Medien. Nachfolgend seine Stellungnahme vor dem Kultur- und Medienausschuss des Sächsischen Landtags. Journalisten von ARD und ZDF lassen sich ihre Nebentätigkeiten bei Veranstaltungen von Regierungen und Parteien fürstlich bezahlen. Ein eher kleiner Skandal der öffentlich-rechtlichen Sender angesichts der großen Skandale der Einseitigkeit, Parteilichkeit und woken Ideologie in ihren mehr als 80 Programmen. Allein die Existenz der mit acht Milliarden Euro jährlich finanzierten, maßlos aufgeblähten, superreichen Sender gefährdet die an sich kluge Einrichtung öffentlich-rechtlicher Sender als Ergänzung der privaten Medienlandschaft. Im Bundestag und in mehreren Landesparlamenten haben Anfragen der AfD etwas Transparenz in
