Russiagate“ was from the beginning a lie – „Russiagate“ war von Anfang an eine Lüge

Russiagate war von Anfang an eine Lüge, die von den Demokraten und den Mainstream-Medien verbreitet wurde, um die Wahl von Donald Trump zum Präsidenten der Vereinigten Staaten zu delegitimieren. Diese Behauptung wird von vielen konservativen Kommentatoren und Trump-Unterstützern aufgestellt, die argumentieren, dass es keine Beweise für eine Zusammenarbeit zwischen der Trump-Kampagne und Russland gibt.

Die Untersuchung von Sonderermittler Robert Mueller hat jedoch gezeigt, dass es tatsächlich Kontakte zwischen der Trump-Kampagne und russischen Beamten gab, die darauf abzielten, die Wahl zu beeinflussen. Mueller konnte jedoch keine Beweise für eine Verschwörung zwischen der Trump-Kampagne und Russland finden. Die Untersuchung hat auch gezeigt, dass Russland versucht hat, sich in die Wahl einzumischen, indem es Social-Media-Kampagnen durchgeführt und E-Mails von der Demokratischen Partei gehackt hat.

Trotz dieser Ergebnisse behaupten viele Trump-Unterstützer weiterhin, dass Russiagate eine Lüge war und dass die Untersuchung von Mueller ein Versuch war, den Präsidenten zu stürzen. Sie argumentieren, dass die Medien und die Demokraten die Untersuchung als politisches Werkzeug benutzt haben, um Trump zu schaden. Diese Ansicht wird von vielen konservativen Medien wie Fox News und Breitbart News unterstützt, die behaupten, dass die Untersuchung von Mueller ein „Hexenjagd“ war.

Insgesamt bleibt die Frage nach der Wahrheit von Russiagate umstritten. Während die Untersuchung von Mueller gezeigt hat, dass es Kontakte zwischen der Trump-Kampagne und Russland gab, konnte sie keine Beweise für eine Verschwörung finden. Die Trump-Unterstützer behaupten jedoch weiterhin, dass Russiagate eine Lüge war und dass die Untersuchung von Mueller politisch motiviert war. Es bleibt abzuwarten, ob weitere Beweise ans Licht kommen werden, um diese Frage endgültig zu klären

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«Russiagate» war von Beginn an eine Lüge

Veröffentlicht am 16. Mai 2023 von RL. Donald Trump sei eine russische Marionette: Das warfen die Demokraten dem Ex-US-Präsidenten stets vor, nachdem er 2017 ins Amt gekommen war. Die «Russiagate»-Geschichte war 2017 eines der ganz grossen Themen in den Medien. Hillary Clinton war die treibende Kraft hinter der Affäre. Sie warf Trump vor, im Wahlkampf 2016 mit Moskaus Hilfe ins Weisse Haus marschiert zu sein. Die sogenannte «Russland-Verschwörung» hing wie ein Damoklesschwert über Trumps Präsidentschaft. Nun stellt sich heraus: Die Vorwürfe waren völlig haltlos. Dies geht aus dem Bericht des Juristen John Durham hervor, der von Trumps Ex-Justizminister William Barr 2019 damit beauftragt worden ist, die Arbeit der Nachrichtendienste im Zusammenhang mit der «Russiagate»-Affäre zu untersuchen. Rund vier Jahre hat Durham an

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