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TKP: Radioaktivität durch Uranmunition in der Ukraine? (TKP: Radioactivity from Uranium Ammunition in Ukraine?)
Radioaktivität durch Uranmunition in der Ukraine?
Ein Bericht des deutschen Wissenschaftlers Sebastian Pflugbeil sorgt derzeit für Aufregung: Demnach soll in der Ukraine bei Kämpfen im Jahr 2014 Uranmunition eingesetzt worden sein. Diese Munition kann radioaktive Stoffe freisetzen und somit eine Gefahr für die Gesundheit der Bevölkerung darstellen. Pflugbeil beruft sich auf Messungen von Bodenproben, die er im Jahr 2017 in der Nähe von Kramatorsk durchgeführt hat.
Uranmunition als Kriegswaffe
Uranmunition wird seit den 1990er Jahren von verschiedenen Armeen eingesetzt. Sie besteht aus abgereichertem Uran, das bei der Herstellung von Kernbrennstoffen übrig bleibt. Dieses Material ist sehr hart und dicht, weshalb es sich gut als Panzerabwehr eignet. Beim Einschlag der Munition kann es jedoch zu einer Freisetzung von radioaktiven Stoffen kommen, die sich in der Umgebung verteilen und langfristig eine Gesundheitsgefahr darstellen können.
Auswirkungen auf die Bevölkerung
Die Auswirkungen von Uranmunition auf die Gesundheit sind umstritten. Einige Studien zeigen, dass der Kontakt mit radioaktiven Stoffen zu Krebs und anderen Erkrankungen führen kann. Andere Forscher halten diese Gefahr für gering, da die Menge an freigesetztem Uran zu gering sei, um eine Gesundheitsgefahr darzustellen. Dennoch gibt es in einigen Ländern wie dem Irak oder dem Kosovo Hinweise auf eine erhöhte Krebsrate bei Menschen, die in der Nähe von Einschlagsstellen von Uranmunition leben.
Fazit
Der Einsatz von Uranmunition ist umstritten und wird von vielen Ländern kritisiert. Die Verwendung dieser Waffe kann zu einer langfristigen Gesundheitsgefahr für die Bevölkerung führen. Ob in der Ukraine tatsächlich Uranmunition eingesetzt wurde, ist derzeit unklar. Die Messungen von Sebastian Pflugbeil sind jedoch ein Hinweis darauf, dass es in der Nähe von Kramatorsk zu einer Freisetzung von radioaktiven Stoffen gekommen sein könnte. Es bleibt abzuwarten, ob weitere Untersuchungen diese Vermutung bestätigen werden.
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tkp: Radioaktivität durch Uranmunition in der Ukraine?
Die Zerstörung der großen Munitionsdepots in der Ukraine hat Fragen aufgeworfen, ob durch Uranmunition eine erhöhte Radioaktivität hervorgerufen wurde. Die Lieferung von panzerbrechender Uranmunition ist offenbar durch Großbritannien erfolgt als Munition für die Challenger Kampfpanzer. Ihre Verwendung verursacht schwere gesundheitliche Schäden für die Zivilbevölkerung, was aber offensichtlich die Regierung der alten Kolonialmacht nicht besonders stört. Veröffentlicht am 16. Mai 2023 von KD. Damit Sie die kompletteste Corona-kritische Nachrichtenübersicht nicht verpassen: Newsletter abonnieren! Wählen Sie zwischen täglichen und wöchentlichen Updates. Sie erhalten umgehend eine eMail mit der Aufforderung, Ihr Newsletter-Abo zu bestätigen. Bitte kontrollieren Sie auch Ihren Spam-Ordner. Transition News Nachrichten – Aktionen – Support. Über uns Newsletter abonnieren Ja, gerne! Spenden Viele Menschen engagieren sich für Transition News. Ihre Spende ist die
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