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Tote Frau gewinnt lokale Wahl in Indien
Indische Frau gewinnt Wahl posthum
Eine Frau aus dem indischen Bundesstaat Maharashtra hat posthum eine Wahl gewonnen. Während des Wahlkampfs starb die Kandidatin an einem Herzinfarkt. Trotzdem erhielt sie bei der Wahl zum Gemeinderat in Parli einen überwältigenden Sieg. Die Frau erhielt 5.559 Stimmen, während ihr Konkurrent nur 4.018 Stimmen erhielt. Die Wahlkommission bestätigte den Sieg der verstorbenen Kandidatin.
Die Wahlkommission sagte, dass der Name der Kandidatin auf dem Stimmzettel stand und dass die Wähler sich für sie entschieden haben. Die Wahlkommission sagte auch, dass es keine Regel gibt, die besagt, dass eine Kandidatin oder ein Kandidat nicht gewählt werden kann, wenn er oder sie während des Wahlkampfs stirbt. Die Wahlkommission sagte, dass die Wahl in Parli fair und transparent war.
Die Familie der verstorbenen Kandidatin sagte, dass sie sehr stolz auf ihren Sieg ist. Die Familie sagte auch, dass die Frau eine starke Kandidatin war und dass sie sich sehr für die Menschen in Parli eingesetzt hat. Die Familie sagte, dass sie die Arbeit ihrer Tochter fortsetzen werden und dass sie sich für die Entwicklung von Parli einsetzen werden.
Reaktionen auf den Sieg der verstorbenen Kandidatin
Der Sieg der verstorbenen Kandidatin hat in Indien für Aufsehen gesorgt. Viele Menschen haben den Sieg der Frau als ein Zeichen für den Wunsch nach Veränderung und Fortschritt in Indien interpretiert. Andere haben den Sieg der Frau als ein Zeichen für den Wunsch nach mehr Frauen in der Politik interpretiert.
Einige Politiker haben den Sieg der Frau als ein Zeichen für den Wunsch nach mehr Transparenz und Fairness in der Politik interpretiert. Andere haben den Sieg der Frau als ein Zeichen für den Wunsch nach mehr Engagement und Einsatzbereitschaft in der Politik interpretiert.
Der Sieg der verstorbenen Kandidatin hat auch eine Debatte über die Rolle von Frauen in der Politik in Indien ausgelöst. Viele Menschen haben argumentiert, dass Frauen in der Politik unterrepräsentiert sind und dass mehr getan werden muss, um Frauen in der Politik zu fördern und zu unterstützen.
Fazit
Der Sieg der verstorbenen Kandidatin bei der Wahl zum Gemeinderat in Parli hat in Indien für Aufsehen gesorgt. Viele Menschen haben den Sieg der Frau als ein Zeichen für den Wunsch nach Veränderung und Fortschritt in Indien interpretiert. Der Sieg der Frau hat auch eine Debatte über die Rolle von Frauen in der Politik in Indien ausgelöst. Viele Menschen haben argumentiert, dass Frauen in der Politik unterrepräsentiert sind und dass mehr getan werden muss, um Frauen in der Politik zu fördern und zu unterstützen.
Die Familie der verstorbenen Kandidatin sagte, dass sie die Arbeit ihrer Tochter fortsetzen werden und dass sie sich für die Entwicklung von Parli einsetzen werden. Der Sieg der verstorbenen Kandidatin hat gezeigt, dass der Wunsch nach Veränderung und Fortschritt in Indien stark ist und dass die Menschen bereit sind, für ihre Überzeugungen zu kämpfen.
Der Sieg der verstorbenen Kandidatin hat auch gezeigt, dass die Politik in Indien transparent und fair sein kann. Die Wahlkommission hat den Sieg der verstorbenen Kandidatin bestätigt und gesagt, dass die Wahl in Parli fair und transparent war. Der Sieg der verstorbenen Kandidatin ist ein Zeichen dafür, dass die Politik in Indien sich verändern kann und dass die Menschen bereit sind, für ihre Überzeugungen zu kämpfen.
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Dead woman wins local election in India
A woman won a local election in India almost two weeks after her death as supporters kept their pledge to back her in a sign of respect, officials said. Ashiya Bi polled at nearly 44 percent in the race for a municipal civic body seat in India’s most populous state of Uttar Pradesh this month, and was declared victorious posthumously. The popular 30-year-old first-time candidate fell ill, reportedly from an acute lung and abdominal infection, and died just 12 days before the poll. Her husband informed election officials, but district officer Bhagwan Sharan told AFP on Tuesday that there was no procedure in place to remove her name from the ballot. “Once the electoral process begins, it cannot be halted
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