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Wie der Direktor des Zirkus Roncalli einen übermotivierten Grünen kontert
Wie der Chef des Zirkus Roncalli einen übereifrigen Grünen kontert
Der Chef des Zirkus Roncalli, Bernhard Paul, hat in einem Interview mit der „Welt am Sonntag“ einen übereifrigen Grünen kontert, der den Einsatz von Tieren im Zirkus verbieten möchte. Paul betonte, dass der Zirkus Roncalli seit 40 Jahren ohne Tierquälerei auskomme und dass die Tiere artgerecht gehalten und trainiert würden. Er kritisierte die Vorurteile gegenüber Zirkustieren und betonte, dass sie eine wichtige Rolle im Zirkus spielen.
Artgerechte Haltung und Training der Tiere
Paul betonte, dass der Zirkus Roncalli seit 40 Jahren ohne Tierquälerei auskomme und dass die Tiere artgerecht gehalten und trainiert würden. Die Tiere würden in großen Gehegen gehalten und hätten genügend Platz zum Bewegen. Außerdem würden sie regelmäßig von Tierärzten untersucht und behandelt. Das Training der Tiere erfolge ausschließlich über positive Verstärkung und sei auf die natürlichen Bedürfnisse der Tiere abgestimmt. Paul betonte, dass die Tiere im Zirkus Roncalli ein artgerechtes Leben führen und dass sie nicht ausgebeutet werden.
Tiere spielen wichtige Rolle im Zirkus
Paul kritisierte die Vorurteile gegenüber Zirkustieren und betonte, dass sie eine wichtige Rolle im Zirkus spielen. Die Tiere seien nicht nur Teil der Show, sondern auch Teil der Familie. Sie würden von den Zirkusmitarbeitern geliebt und gepflegt und seien ein wichtiger Bestandteil des Zirkuslebens. Paul betonte, dass die Tiere im Zirkus Roncalli eine wichtige Funktion erfüllen und dass sie den Zuschauern eine besondere Erfahrung bieten.
Verbot von Zirkustieren nicht gerechtfertigt
Paul kritisierte den Vorstoß der Grünen, den Einsatz von Tieren im Zirkus zu verbieten. Er betonte, dass ein Verbot nicht gerechtfertigt sei, da es keinen Grund gebe, den Zirkus Roncalli und andere Zirkusse, die artgerecht mit Tieren umgehen, zu bestrafen. Ein Verbot würde auch dazu führen, dass viele Zirkusse ihre Tiere abgeben müssten, was für die Tiere eine große Belastung darstellen würde. Paul forderte stattdessen eine differenzierte Betrachtung des Themas und eine Diskussion darüber, wie der Einsatz von Tieren im Zirkus artgerecht gestaltet werden kann.
Insgesamt betonte Paul in dem Interview, dass der Zirkus Roncalli seit 40 Jahren ohne Tierquälerei auskomme und dass die Tiere artgerecht gehalten und trainiert würden. Er kritisierte die Vorurteile gegenüber Zirkustieren und betonte, dass sie eine wichtige Rolle im Zirkus spielen. Ein Verbot von Zirkustieren sei nicht gerechtfertigt und würde dazu führen, dass viele Zirkusse ihre Tiere abgeben müssten. Stattdessen forderte er eine differenzierte Betrachtung des Themas und eine Diskussion darüber, wie der Einsatz von Tieren im Zirkus artgerecht gestaltet werden kann.
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Wie der Chef des Zirkus Roncalli einen übereifrigen Grünen kontert
Der legendäre Zirkus Roncalli gastierte in Hamburg auf der Moorweide. Ein örtlicher Grünenpolitiker wollte das verhindern. Zirkus-Chef Bernhard Paul kontert mit einer eindrucksvollen Rede vor seinem Publikum. Von Bettina Hagen Bettina Hagen Tag der Premiere. Ein Riesenauftrieb an selten gutgelaunten Menschen empfing mich und meinen Mann und die „Hallo-Sagerei” nahm keinen Ende. Überall auf dem Gelände turnten Gaukler und Artisten herum und erheiterten das Publikum, wie zum Beispiel der „bissige Clown“. Soviele lachende Gesichter im Land der Schlechtgelaunten … Diese bunte Zirkuswelt mit dem großen vanilleweiß-blau gestreiften Zelt im Zentrum innerhalb der bitzblanken Wagenburg begeisterte einfach alle auf Anhieb. Man schaut sich um, staunt und fragt sich: wie ist es bloß möglich, diese kleine Wunderwelt immer und immer wieder perfekt
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