Wir sollten Dumping begrüßen und nicht bestrafen

Wir sollten Dumping begrüßen, nicht bestrafen

Ein Artikel in der Financial Times argumentiert, dass Dumping – das Angebot von Waren oder Dienstleistungen zu einem niedrigeren Preis als der Marktpreis – nicht bestraft werden sollte, sondern begrüßt werden sollte. Der Autor argumentiert, dass Dumping ein wichtiger Teil des Wettbewerbs ist und dass es den Verbrauchern zugute kommt, indem es niedrigere Preise und eine größere Auswahl an Produkten bietet.

Der Artikel argumentiert auch, dass Dumping oft von Unternehmen aus Schwellenländern praktiziert wird, die versuchen, in den globalen Markt einzutreten. Diese Unternehmen haben oft niedrigere Kosten als ihre Konkurrenten in entwickelten Ländern und können daher niedrigere Preise anbieten. Der Autor argumentiert, dass es unfair wäre, diese Unternehmen zu bestrafen, wenn sie einfach versuchen, in den Markt einzutreten und zu wachsen.

Der Artikel schlägt vor, dass anstelle von Strafen für Dumping, Regierungen und Unternehmen sich auf die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit konzentrieren sollten. Dies könnte durch Investitionen in Forschung und Entwicklung, Ausbildung und Infrastruktur erreicht werden. Durch die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit könnten Unternehmen in entwickelten Ländern besser mit Unternehmen aus Schwellenländern konkurrieren und Dumping würde weniger attraktiv werden.

Die Vorteile von Dumping

Der Autor argumentiert, dass Dumping den Verbrauchern zugute kommt, indem es niedrigere Preise und eine größere Auswahl an Produkten bietet. Dies kann insbesondere für Verbraucher in ärmeren Ländern von Vorteil sein, die möglicherweise nicht in der Lage sind, höhere Preise zu zahlen. Dumping kann auch dazu beitragen, den Wettbewerb zu fördern und die Innovation zu steigern, da Unternehmen gezwungen sind, effizienter zu arbeiten und neue Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Dumping kann auch dazu beitragen, den Handel zwischen Ländern zu fördern und die wirtschaftliche Entwicklung zu unterstützen. Unternehmen aus Schwellenländern können durch Dumping in den globalen Markt eintreten und wachsen, was zu mehr Arbeitsplätzen und höheren Einkommen führen kann. Dies kann auch dazu beitragen, die Armut zu reduzieren und das Wirtschaftswachstum zu fördern.

Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit

Der Artikel schlägt vor, dass anstelle von Strafen für Dumping, Regierungen und Unternehmen sich auf die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit konzentrieren sollten. Dies könnte durch Investitionen in Forschung und Entwicklung, Ausbildung und Infrastruktur erreicht werden. Durch die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit könnten Unternehmen in entwickelten Ländern besser mit Unternehmen aus Schwellenländern konkurrieren und Dumping würde weniger attraktiv werden.

Die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit kann auch dazu beitragen, die Qualität der Produkte und Dienstleistungen zu verbessern und die Umweltbelastung zu reduzieren. Unternehmen, die effizienter arbeiten und bessere Produkte herstellen, können in der Regel auch umweltfreundlicher sein. Die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit kann auch dazu beitragen, die Abhängigkeit von bestimmten Branchen oder Ländern zu reduzieren und die Wirtschaft widerstandsfähiger gegen Schocks zu machen.

Original article Teaser

We should welcome dumping, not penalise it

The government is weighing new anti-dumping tariffs of up to 232% on a range of products imported from China and India, ostensibly to protect local industry. Bad plan.  The International Trade Administration Commission (ITAC), a bunch of pencil-pushers tasked with second-guessing the ‘proper’ pricing of imports, has asked Ebrahim Patel, the communist in charge of the Department of Trade Barriers, Deindustrialisation and Collusion (DTIC), to impose ‘anti-dumping’ tariffs  on a number of products imported from China and India.  (Paywalled link; the ITAC website was down at the time of writing.) China and India are our big buddies in BRICS, and are among our biggest trading partners, ranking 1st and 8th, respectively, in 2022. By contrast, our other buddies in BRICS

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