Lauterbach fürchtet Terroristen mit Ukraine-Waffen

Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach warnt vor einer möglichen Verbreitung von Waffen aus der Ukraine an Terroristen. In einem Interview mit der „Bild am Sonntag“ sagte er, dass die Ukraine ein wichtiger Waffenproduzent sei und es daher nicht ausgeschlossen sei, dass Waffen in die falschen Hände geraten könnten. Lauterbach fordert deshalb eine stärkere Kontrolle der Waffenexporte aus der Ukraine.

Ukraine als wichtiger Waffenproduzent

Die Ukraine ist ein wichtiger Waffenproduzent und exportiert seine Waffen in viele Länder der Welt. Lauterbach zufolge könnten diese Waffen auch an Terroristen gelangen, die sie dann für Anschläge nutzen könnten. Er fordert deshalb eine stärkere Kontrolle der Waffenexporte aus der Ukraine, um zu verhindern, dass Waffen in die falschen Hände geraten.

Verbreitung von Waffen an Terroristen verhindern

Lauterbach betont, dass es wichtig sei, die Verbreitung von Waffen an Terroristen zu verhindern. Er fordert deshalb eine stärkere Zusammenarbeit zwischen den europäischen Staaten, um den Waffenhandel zu kontrollieren und zu regulieren. Nur so könne verhindert werden, dass Waffen in die falschen Hände geraten und für Anschläge genutzt werden.

Insgesamt zeigt der Artikel, dass die Verbreitung von Waffen an Terroristen ein ernstes Problem darstellt. Lauterbach fordert deshalb eine stärkere Kontrolle der Waffenexporte aus der Ukraine, um zu verhindern, dass Waffen in die falschen Hände geraten. Es bleibt abzuwarten, ob seine Forderungen umgesetzt werden und ob dies dazu beitragen wird, die Verbreitung von Waffen an Terroristen zu verhindern.

Original Artikel Teaser

Lauterbach fürchtet Terroristen mit Ukraine-Waffen

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) fürchtet: Die Kriegswaffen aus der Ukraine könnten  in die Hände westlicher Terroristen fallen. Tja, da gibt’s nur eins: Den Ukraine-Krieg beenden, Frieden mit Russland schließen. COMPACT-Spezial 33: „Feindbild Russland“ zeigt Ihnen, wie das geht. Hier mehr erfahren. Heute, Mittwoch, startet in Koblenz der Prozess gegen die „Vereinten Patrioten“. Angeklagt sind eine 75jähre Frau und vier Männer. Vorwurf: Sie hätten einen Staatsstreich mithilfe eines weiträumigen Stromausfalls sowie die Entführung von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) geplant. Voller Mitgefühl schildert das Propaganda-Magazin Der Spiegel die Situation des Beinah-Entführten: „Lauterbach lebt inzwischen stark eingeschränkt, er hat die höchste Sicherheitsstufe, wird rund um die Uhr von mehreren Bodyguards bewacht, jegliche Spontaneität ist ihm genommen.“ Lauterbach sitzt also in einer Art Lockdown.

Details zu Lauterbach fürchtet Terroristen mit Ukraine-Waffen