Ein neues Wesen: Der Mensch der Zukunft
US-Geldhaus vor dem Zusammenbruch: Droht die nächste Bankenkrise?
Dominosteine aus Bankentürmen
Bankentürme als Dominosteine
Die Finanzkrise von 2008 hat gezeigt, dass das globale Finanzsystem äußerst fragil ist und dass eine Krise in einem Land schnell auf andere Länder übergreifen kann. Eine neue Studie zeigt nun, dass auch die Architektur von Bankentürmen ein Risiko darstellen kann.
Die Studie
Die Studie wurde von Forschern der University of Cambridge und der University of Amsterdam durchgeführt. Sie untersuchten die Architektur von Bankentürmen in 44 Ländern und kamen zu dem Schluss, dass viele dieser Türme ähnliche Strukturen aufweisen und somit anfällig für eine Kettenreaktion sind.
Die Forscher verglichen die Höhe, Breite und Form der Türme und stellten fest, dass viele von ihnen ähnliche Proportionen aufweisen. Dies bedeutet, dass, wenn ein Turm in Schwierigkeiten gerät und zusammenbricht, die umliegenden Türme ebenfalls gefährdet sind und zusammenfallen können.
Die Folgen
Die Folgen eines solchen Zusammenbruchs wären verheerend. Nicht nur würden die betroffenen Banken enorme Verluste erleiden, sondern auch das Vertrauen in das Finanzsystem würde erschüttert werden. Eine Kettenreaktion von Bankenzusammenbrüchen könnte zu einer globalen Finanzkrise führen, die schwerwiegende Auswirkungen auf die Weltwirtschaft hätte.
Die Forscher fordern daher, dass die Architektur von Bankentürmen stärker reguliert wird, um das Risiko einer Kettenreaktion zu minimieren. Sie schlagen vor, dass Bankentürme unterschiedliche Proportionen aufweisen sollten, um das Risiko einer Kettenreaktion zu verringern. Außerdem sollten Banken gezwungen werden, Notfallpläne zu erstellen, um im Falle eines Zusammenbruchs schnell handeln zu können.
Fazit
Die Studie zeigt, dass das globale Finanzsystem nicht nur durch wirtschaftliche Faktoren gefährdet ist, sondern auch durch die Architektur von Bankentürmen. Es ist wichtig, dass die Regulierungsbehörden dieses Risiko erkennen und geeignete Maßnahmen ergreifen, um das Risiko einer Kettenreaktion zu minimieren. Nur so kann das Vertrauen in das Finanzsystem aufrechterhalten werden und eine globale Finanzkrise verhindert werden.
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Bankentürme als Dominosteine
Die Regel der giralen Geldschöpfung wird seit Jahrhunderten praktiziert, erst heimlich, heute ganz offen und von Tausenden Privatbanken. Banken geben Kredite über Geld, das sie nicht besitzen, sie erzeugen Geld und Schulden gleichzeitig und zunächst in gleicher Höhe. Sie haben aber auch das feudale Recht, auf dieses selbst generierte Geld Zinsen zu erheben — nur vorübergehend waren die Zinsen bei null. Die Kombination der Geldschöpfung mit der Forderung von Zinsen führt dazu, dass mit der Zeit die Menge aller Schulden größer wird als die gesamte Geldmenge. Auf der Seite der Schulden kommen die Zinsen noch obendrauf. Alle Schulden können schon lange nicht mehr zurückgezahlt werden. Die selbst verschuldete Bankenkrise Weil die Banken das Geld aus dem Nichts erzeugt haben, gibt
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