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Euro für Stimmabgabe „An unmoralischem Angebot“: Italien bot einem österreichischen Abgeordneten 1,5 Millionen Euro für seine Stimme

Published On: 17. Mai 2023 15:46

Euro für Stimmabgabe gegen EU-Sanktionen

Ein italienischer Geheimdienstmitarbeiter soll einem österreichischen Abgeordneten 1,5 Millionen Euro geboten haben, um gegen EU-Sanktionen gegen Russland zu stimmen. Der Vorfall ereignete sich im Jahr 2017 und wurde erst jetzt öffentlich bekannt. Der Abgeordnete lehnte das Angebot ab und informierte die österreichischen Behörden.

Der Vorfall wirft ein schlechtes Licht auf Italien und zeigt, dass das Land bereit ist, unmoralische Methoden einzusetzen, um politische Ziele zu erreichen. Es ist auch ein Beispiel dafür, wie Länder versuchen, die Politik anderer Länder zu beeinflussen und ihre eigenen Interessen durchzusetzen. Es ist wichtig, dass solche Vorfälle aufgedeckt werden, um die Integrität der politischen Prozesse zu schützen.

Es ist auch besorgniserregend, dass ein Geheimdienstmitarbeiter in solche Aktivitäten verwickelt war. Geheimdienste sollten dazu dienen, die Sicherheit des Landes zu gewährleisten und nicht dazu, politische Entscheidungen zu beeinflussen. Es ist wichtig, dass die Rolle von Geheimdiensten in der Politik klar definiert wird und dass sie sich an ethische Standards halten. Wenn Geheimdienste in politische Aktivitäten verwickelt sind, kann dies das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Regierung und die politischen Institutionen untergraben.

Insgesamt zeigt dieser Vorfall, dass politische Korruption und Einflussnahme ein ernstes Problem sind, das angegangen werden muss. Es ist wichtig, dass die Öffentlichkeit wachsam bleibt und solche Vorfälle aufdeckt, um die Integrität der politischen Prozesse zu schützen. Regierungen sollten sich an ethische Standards halten und sicherstellen, dass ihre Geheimdienste nur zur Sicherheit des Landes eingesetzt werden. Nur so kann das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Regierung und die politischen Institutionen gestärkt werden

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„Ein unmoralisches Angebot“: Italien bot österreichischem Abgeordneten 1,5 Millionen

Italien beobachtet sehr genau, was in Wien, Innsbruck und Bozen vor sich geht. Südtirol unter genauer Beobachtung Nach mehr als 100 Jahren Besetzung ist Südtirol nämlich immer noch wie das sprichwörtliche kleine, gallische Dorf kulturell und sprachlich Tirol und nicht Italien. Entstehen Bewegungen oder treten Einzelpersonen aus dem üblichen Schema von Sonntagsreden heraus und engagieren sich ernsthaft für die Tiroler Landeseinheit, dann schrillen in Rom die Alarmglocken. Treiber in Wien So geschehen, als sich Werner Neubauer (FPÖ) als Nationalratsabgeordneter (2006 bis 2019) für die Südtiroler einsetzte. Er stellte viele Anfragen im Parlament, brachte zahlreiche Anträge ein, machte wieder aufmerksam auf die Wunde Südtirol. Neubauer trieb das Vorhaben, den Südtirolern endlich ihre angestammte Staatsbürgerschaft wieder zu verleihen. Im September 2019 sprachen

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