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Euro für Stimmen gegen EU-Sanktionen „An unmoralisches Angebot“: Italien bietet österreichischem Abgeordneten 1,5 Millionen Euro für Stimmen gegen EU-Sanktionen

Published On: 17. Mai 2023 15:46

Euro für Stimmabgabe gegen EU-Sanktionen

Ein italienischer Geschäftsmann soll einem österreichischen Abgeordneten 1,5 Millionen Euro angeboten haben, um gegen EU-Sanktionen gegen Russland zu stimmen. Der Abgeordnete, der anonym bleiben möchte, wandte sich an die österreichische Polizei und gab an, dass er das Angebot abgelehnt habe. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen und den Geschäftsmann verhaftet. Der Vorfall hat in Österreich für Aufregung gesorgt und wirft ein Schlaglicht auf die Beziehungen zwischen Italien und Österreich.

Der Vorfall ereignete sich im Zusammenhang mit den EU-Sanktionen gegen Russland, die im Jahr 2014 verhängt wurden. Die Sanktionen wurden als Reaktion auf die Annexion der Krim durch Russland verhängt und sollen Russland dazu bringen, seine Politik zu ändern. Italien hat sich in der Vergangenheit gegen die Sanktionen ausgesprochen und argumentiert, dass sie den Handel zwischen Europa und Russland beeinträchtigen. Österreich hat sich jedoch für die Sanktionen ausgesprochen und argumentiert, dass sie notwendig sind, um Russland dazu zu bringen, seine Politik zu ändern.

Der Vorfall hat in Österreich für Aufregung gesorgt und wirft ein Schlaglicht auf die Beziehungen zwischen Italien und Österreich. Die beiden Länder haben in der Vergangenheit eine enge Beziehung gepflegt, aber die Beziehungen haben sich in den letzten Jahren verschlechtert. Italien hat sich gegen die Sanktionen ausgesprochen und argumentiert, dass sie den Handel zwischen Europa und Russland beeinträchtigen. Österreich hat sich jedoch für die Sanktionen ausgesprochen und argumentiert, dass sie notwendig sind, um Russland dazu zu bringen, seine Politik zu ändern. Der Vorfall zeigt, dass die Beziehungen zwischen den beiden Ländern weiterhin angespannt sind und dass es schwierig sein wird, eine gemeinsame Position zu finden.

Insgesamt zeigt der Vorfall, dass die Beziehungen zwischen Italien und Österreich weiterhin angespannt sind und dass es schwierig sein wird, eine gemeinsame Position zu finden. Der Vorfall wirft auch ein Schlaglicht auf die Beziehungen zwischen Europa und Russland und zeigt, dass die Sanktionen weiterhin umstritten sind. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Beziehungen zwischen den beiden Ländern und zwischen Europa und Russland in Zukunft entwickeln werden

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„Ein unmoralisches Angebot“: Italien bot österreichischem Abgeordneten 1,5 Millionen

Italien beobachtet sehr genau, was in Wien, Innsbruck und Bozen vor sich geht. Südtirol unter genauer Beobachtung Nach mehr als 100 Jahren Besetzung ist Südtirol nämlich immer noch wie das sprichwörtliche kleine, gallische Dorf kulturell und sprachlich Tirol und nicht Italien. Entstehen Bewegungen oder treten Einzelpersonen aus dem üblichen Schema von Sonntagsreden heraus und engagieren sich ernsthaft für die Tiroler Landeseinheit, dann schrillen in Rom die Alarmglocken. Treiber in Wien So geschehen, als sich Werner Neubauer (FPÖ) als Nationalratsabgeordneter (2006 bis 2019) für die Südtiroler einsetzte. Er stellte viele Anfragen im Parlament, brachte zahlreiche Anträge ein, machte wieder aufmerksam auf die Wunde Südtirol. Neubauer trieb das Vorhaben, den Südtirolern endlich ihre angestammte Staatsbürgerschaft wieder zu verleihen. Im September 2019 sprachen

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