Grazer Grüne bieten Bühne für Kinderbuchlesung mit Drag Queens an

Die Grünen in Graz haben eine kontroverse Entscheidung getroffen, indem sie Drag Queens eingeladen haben, in einer öffentlichen Bibliothek eine Kinderbuchlesung abzuhalten. Die Veranstaltung, die von der Grünen Stadträtin Lisa Rücker organisiert wurde, soll dazu beitragen, die Akzeptanz von LGBTQ+-Menschen zu fördern und Kindern beizubringen, dass es in Ordnung ist, anders zu sein.

Die Entscheidung hat jedoch auch Kritik von einigen Eltern und konservativen Gruppen ausgelöst, die argumentieren, dass Drag Queens nicht für Kinder geeignet sind und dass die Veranstaltung eine Form von „Indoktrination“ darstellt. Die Grünen haben jedoch betont, dass die Veranstaltung freiwillig ist und dass die Eltern selbst entscheiden können, ob sie ihre Kinder teilnehmen lassen oder nicht.

Die Veranstaltung ist Teil einer breiteren Debatte über die Rolle von LGBTQ+-Themen in der Bildung. Einige argumentieren, dass es wichtig ist, Kindern frühzeitig beizubringen, dass es verschiedene Arten von Familien und Beziehungen gibt und dass es in Ordnung ist, anders zu sein. Andere argumentieren jedoch, dass solche Themen zu sensibel sind und dass es Sache der Eltern ist, ihre Kinder darüber aufzuklären. Die Debatte wird voraussichtlich weitergehen, da immer mehr Schulen und Bibliotheken LGBTQ+-Themen in ihre Programme aufnehmen.

Insgesamt ist die Entscheidung der Grünen in Graz, Drag Queens für eine Kinderbuchlesung einzuladen, ein kontroverses Thema, das die Debatte über die Rolle von LGBTQ+-Themen in der Bildung weiter anheizt. Während einige argumentieren, dass es wichtig ist, Kindern frühzeitig beizubringen, dass es in Ordnung ist, anders zu sein, argumentieren andere, dass solche Themen zu sensibel sind und dass es Sache der Eltern ist, ihre Kinder darüber aufzuklären. Die Debatte wird voraussichtlich weitergehen, da immer mehr Schulen und Bibliotheken LGBTQ+-Themen in ihre Programme aufnehmen

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Grazer Grüne bieten “Drag Queens” Bühne für Kinderbuchlesung

Jedes Kind weiß, was ein Bub und was ein Mäderl ist. So war es zumindest bisher. Es ist jedoch ein Wissen, das links-grüner Gesellschaftspolitik zuwider läuft und folglich infrage gestellt und ausgelöscht werden soll. Als Hebel wurden von der „woken“ Blase im Zeichen der Regenbogenfahne Lesungen von grell geschminkten Transvestiten entdeckt, die Kinder in ihrem bisherigen Wissen verunsichern und verwirren sollen. Nach Wien ist jetzt Graz an der Reihe. Transvestiten-Propaganda am „Grünen Haus“ „Vielfalt“ und „Toleranz“ heißen die Kampfbegriffe, mit denen unsere gewachsene Gesellschaftsordnung aus den Angeln gehoben werden soll. Absurdes soll uns als „normal“ verkauft werden. Bei diesem Unterfangen macht insbesondere die grüne Partei keinen Halt, selbst bei unseren Kindern. Dazu stellten sie nun den “Drag Queens” Gloria Hole

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