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Nxesi steht vor einem „Rubikon-Moment“ mit Rassengesetz-Zielen, warnt das IRR

Published On: 17. Mai 2023 4:10

IRR warnt Nxesi vor Rassismus-Gesetzeszielen

Das Institute of Race Relations (IRR) hat den südafrikanischen Arbeitsminister Thulas Nxesi davor gewarnt, dass er an einem „Rubicon-Moment“ stehe, wenn er versuche, die Rassismus-Gesetzesziele des Landes zu erreichen. Das IRR sagte, dass die Gesetzesziele des Landes, die darauf abzielen, die Ungleichheit zwischen den Rassen zu beseitigen, nicht nur unrealistisch seien, sondern auch zu einer weiteren Spaltung der Gesellschaft führen könnten. Das IRR forderte Nxesi auf, seine Bemühungen zu überdenken und stattdessen auf eine Politik der Chancengleichheit zu setzen.

Nxesi hat sich in den letzten Monaten für eine Verschärfung der Rassismus-Gesetze eingesetzt. Er hat vorgeschlagen, dass Unternehmen, die nicht genügend schwarze Mitarbeiter beschäftigen, mit Geldstrafen belegt werden sollten. Nxesi sagte, dass dies notwendig sei, um die Ungleichheit zwischen den Rassen zu beseitigen und die wirtschaftliche Entwicklung des Landes zu fördern. Das IRR warnte jedoch davor, dass diese Politik zu einer weiteren Spaltung der Gesellschaft führen könnte.

Das IRR sagte, dass die Politik der Chancengleichheit, die darauf abzielt, allen Menschen unabhängig von ihrer Rasse die gleichen Chancen zu geben, der beste Weg sei, um die Ungleichheit zwischen den Rassen zu beseitigen. Das IRR forderte Nxesi auf, seine Bemühungen zu überdenken und stattdessen auf eine Politik der Chancengleichheit zu setzen. Das IRR sagte, dass dies nicht nur die beste Politik sei, um die Ungleichheit zwischen den Rassen zu beseitigen, sondern auch die beste Politik, um die wirtschaftliche Entwicklung des Landes zu fördern.

Die Politik der Chancengleichheit

Die Politik der Chancengleichheit ist ein Ansatz, der darauf abzielt, allen Menschen unabhängig von ihrer Rasse die gleichen Chancen zu geben. Dies bedeutet, dass alle Menschen die gleichen Bildungschancen, die gleichen Arbeitsmöglichkeiten und die gleichen Chancen auf wirtschaftlichen Erfolg haben sollten. Die Politik der Chancengleichheit ist ein wichtiger Bestandteil der südafrikanischen Verfassung und wird von vielen als der beste Weg angesehen, um die Ungleichheit zwischen den Rassen zu beseitigen.

Die Politik der Chancengleichheit hat in Südafrika jedoch noch nicht die gewünschten Ergebnisse gebracht. Viele Menschen sind der Meinung, dass die Politik der Chancengleichheit nicht ausreichend umgesetzt wurde und dass es immer noch zu viele Hindernisse gibt, die es schwarzen Menschen schwer machen, wirtschaftlichen Erfolg zu erlangen. Einige Menschen sind der Meinung, dass die Politik der Chancengleichheit nicht ausreichend ist, um die Ungleichheit zwischen den Rassen zu beseitigen, und dass zusätzliche Maßnahmen erforderlich sind.

Die Bedeutung der wirtschaftlichen Entwicklung

Die wirtschaftliche Entwicklung ist ein wichtiger Faktor bei der Beseitigung der Ungleichheit zwischen den Rassen. Eine starke Wirtschaft schafft Arbeitsplätze und bietet den Menschen die Möglichkeit, wirtschaftlichen Erfolg zu erlangen. Eine schwache Wirtschaft hingegen schafft Arbeitslosigkeit und Armut und verschärft die Ungleichheit zwischen den Rassen. Es ist daher wichtig, dass die Regierung Maßnahmen ergreift, um die wirtschaftliche Entwicklung des Landes zu fördern.

Die Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung erfordert jedoch eine Politik, die auf Wachstum und Investitionen ausgerichtet ist. Eine Politik, die darauf abzielt, Unternehmen mit Geldstrafen zu belegen, weil sie nicht genügend schwarze Mitarbeiter beschäftigen, wird wahrscheinlich nicht dazu beitragen, die wirtschaftliche Entwicklung des Landes zu fördern. Stattdessen könnte eine solche Politik dazu führen, dass Unternehmen sich aus dem Land zurückziehen und Investitionen vermeiden, was letztendlich zu einer schwächeren Wirtschaft und einer weiteren Verschärfung der Ungleichheit zwischen den Rassen führen könnte

Original article Teaser

Nxesi ‘faces Rubicon moment’ with race-law targets, IRR warns

Like P W Botha in the 1980s, Labour Minister Thulas Nxesi has reached his Rubicon moment in publishing proposed ‘sectoral targets’ for so-called ‘employment equity’ that will in effect impose racial criteria on hiring and promoting staff in the private sector. So says the Institute of Race Relations (IRR) in a statement on the weekend publication of targets under the new Employment Equity Act (EEA), ‘a central feature of the ANC government’s campaign to socially engineer society, which the IRR has warned against for years’.  ‘Roughly 85% of the formal private workforce falls directly under these “targets”, which Nxesi recommended to MPs when he said in Parliament that “we now need a more aggressive strategy” on race law.  ‘As Nxesi

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