Wohlhabende Deutsche ziehen in russische Dörfer, während „Deutschland ist tot“ behauptet wird

Die Idee, dass wohlhabende Deutsche in russische Dörfer ziehen, mag auf den ersten Blick absurd erscheinen. Doch für immer mehr Deutsche ist dies eine attraktive Option geworden. Der Grund dafür ist die wirtschaftliche und politische Instabilität in Deutschland. Viele Menschen haben das Gefühl, dass ihre Zukunft in Deutschland unsicher ist und suchen nach Alternativen.

In Russland finden sie eine Kombination aus niedrigen Lebenshaltungskosten, einer stabilen Wirtschaft und einer freundlichen Bevölkerung. Viele Deutsche ziehen in kleine Dörfer, wo sie Häuser und Grundstücke zu erschwinglichen Preisen kaufen können. Sie leben ein einfaches Leben, fernab von den Problemen und Unsicherheiten, die sie in Deutschland erlebt haben.

Doch nicht alle sind begeistert von dieser Entwicklung. Einige sehen darin eine Bedrohung für die russische Kultur und Gesellschaft. Sie befürchten, dass die Deutschen ihre eigenen Traditionen und Werte mitbringen und die russische Kultur verdrängen könnten. Andere sehen darin eine Chance für Russland, sich zu öffnen und neue Ideen und Perspektiven zu gewinnen.

Insgesamt ist die Situation komplex und kontrovers. Doch für viele Deutsche ist die Entscheidung, nach Russland zu ziehen, eine Chance auf ein besseres Leben und eine sichere Zukunft. Ob dies tatsächlich der Fall ist, bleibt abzuwarten. Doch eins ist sicher: Die Idee, dass Deutschland tot sei, ist für viele Deutsche nicht mehr so absurd wie früher

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„Deutschland ist tot“: Wohlhabende Deutsche ziehen in russische Dörfer

Von Dora WernerIn dem Gebiet Nischni Nowgorod wächst eine Siedlung – sie wurde von Deutschen gegründet, die nach Russland gekommen sind, um hierzubleiben, berichtet der russische Sender NTV. Auf die ersten Landsleute, die sich in der Nähe von Nischni Nowgorod niederließen, werden bald Hunderte Deutsche folgen. Alle haben sich von den Videoberichten ihrer Mitbürger anstecken lassen, die in den sozialen Medien ausführlich über ihr Leben in Russland erzählen.Alles begann damit, dass der Potsdamer Unternehmer Remó Kirsch drei Hektar Land am Rande des Dorfes Injutino in dem Gebiet Nischni Nowgorod kaufte – mit der Absicht, Häuser für seine Landsleute zu bauen, die nach Russland ziehen wollen. NTV berichtete:“Man wird hier von einem Schild begrüßt: Dorf Inyutino, Kreis Kirschhausen, Siedlung Kirsch. Das ist

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