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Wohnungsbau setzt negative Entwicklung fort, laut Statistischem Bundesamt
Einbruch beim Wohnungsbau setzt sich fort
Laut dem Statistischen Bundesamt setzt sich der Einbruch beim Wohnungsbau in Deutschland fort. Im Jahr 2019 wurden insgesamt 285.900 Wohnungen fertiggestellt, was einem Rückgang von 2,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Besonders betroffen sind dabei die Großstädte, wo die Nachfrage nach Wohnraum am höchsten ist.
Gründe für den Einbruch
Die Gründe für den Einbruch beim Wohnungsbau sind vielfältig. Einerseits gibt es einen Mangel an Bauland in den Städten, was den Bau neuer Wohnungen erschwert. Andererseits sind die Baukosten in den letzten Jahren stark gestiegen, was viele Bauherren abschreckt. Auch die Bürokratie und die langen Genehmigungsverfahren tragen dazu bei, dass der Wohnungsbau in Deutschland stagniert.
Auswirkungen auf den Wohnungsmarkt
Der Einbruch beim Wohnungsbau hat auch Auswirkungen auf den Wohnungsmarkt. In vielen Städten steigen die Mieten aufgrund der hohen Nachfrage und des begrenzten Angebots weiter an. Besonders betroffen sind dabei Menschen mit niedrigem Einkommen, die sich die steigenden Mieten oft nicht leisten können. Auch die Wohnungsnot in den Städten wird durch den Einbruch beim Wohnungsbau weiter verschärft.
Um dem entgegenzuwirken, sind Maßnahmen wie die Schaffung von mehr Bauland, die Förderung des sozialen Wohnungsbaus und die Vereinfachung der Genehmigungsverfahren notwendig. Nur so kann der Wohnungsbau in Deutschland wieder angekurbelt werden und die Wohnungsnot in den Städten gelindert werden.
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Statistisches BundesamtEinbruch beim Wohnungsbau setzt sich fort
Statistisches Bundesamt: Einbruch beim Wohnungsbau setzt sich fort Statistisches Bundesamt: Einbruch beim Wohnungsbau setzt sich fort Statistisches Bundesamt: Einbruch beim Wohnungsbau setzt sich fort Wohnung im Bau (Symbolbild): Der Rückgang an Genehmigungen ist enorm Foto: picture alliance/dpa | Boris Roessler Die Zahl der Genehmigungen im Wohnungsbau bricht derzeit so stark ein, wie zuletzt vor 16 Jahren. Schuld sind vor allem die horrenden Kosten für Baumaterialien und schlechte Finanzierungsbedingungen. WIESBADEN. Die Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen ist im März weiter gesunken. Sie verringerte sich gegenüber dem Vorjahresmonat um 29,6 Prozent auf 24.500, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch mitteilte. Im März 2023 wurde der #Bau von 24 500 #Wohnungen genehmigt, 29,6 % oder 10 300 weniger als im März 2022. Seit
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