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Auch im Parteienstaat geht die Habeck-Debatte weiter

Published On: 18. Mai 2023 8:40

Selbst im Parteienstaat geht die Habeck-Debatte weiter

Die Debatte um Robert Habeck, den Bundesvorsitzenden der Grünen, geht auch im Parteienstaat weiter. Habeck hatte in einem Interview mit der „Zeit“ gesagt, dass er sich vorstellen könne, dass Deutschland in Zukunft auch ohne eigene Armee auskomme. Diese Aussage hatte für viel Aufregung gesorgt und wurde von vielen Seiten kritisiert.

Kritik an Habecks Aussage

Vor allem aus den Reihen der Union und der AfD kam scharfe Kritik an Habecks Aussage. Der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ralph Brinkhaus, nannte die Aussage „völlig weltfremd“. Auch der Verteidigungsexperte der Union, Henning Otte, warf Habeck vor, die Bedeutung der Bundeswehr zu unterschätzen. Die AfD forderte sogar den Rücktritt Habecks.

Unterstützung für Habeck

Auf der anderen Seite gab es aber auch Unterstützung für Habeck. Der ehemalige Verteidigungsminister und Grünen-Politiker, Volker Rühe, sagte in einem Interview mit dem Deutschlandfunk, dass er Habecks Aussage nachvollziehen könne. Auch der Grünen-Politiker Cem Özdemir verteidigte Habeck und sagte, dass es wichtig sei, über die Zukunft der Bundeswehr zu diskutieren.

Debatte um die Rolle der Bundeswehr

Die Debatte um Habecks Aussage hat auch eine Diskussion über die Rolle der Bundeswehr ausgelöst. Während die einen argumentieren, dass eine Armee notwendig sei, um die Sicherheit Deutschlands zu gewährleisten, sehen andere die Bundeswehr als Relikt des Kalten Krieges und fordern eine Neuausrichtung der deutschen Sicherheitspolitik. Die Diskussion um die Rolle der Bundeswehr wird also auch in Zukunft weitergehen.

Insgesamt zeigt die Debatte um Habecks Aussage, dass die Frage nach der Rolle der Bundeswehr und der deutschen Sicherheitspolitik ein kontroverses Thema ist, das auch innerhalb der Parteien für Diskussionen sorgt. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Debatte weiterentwickelt und ob es in Zukunft tatsächlich zu einer Neuausrichtung der deutschen Sicherheitspolitik kommen wird.

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Selbst im Parteienstaat geht die Habeck-Debatte weiter

Kubicki für Beruhigung der Habeck-Debatte ++ FDP will Überprüfung aller Graichen-Gesetze ++ Auch SPD begrüßt Abberufung des Staatssekretärs ++ FDP-Fraktion hat einen Katalog mit insgesamt 101 Fragen an Habeck zum Gebäudeenergiegesetz ++ Klöckner sieht „systematisches Problem“ im Wirtschaftsministerium dts FDP-Vize Kubicki will keine Aufklärung des Agora-NGO-Netzes, seine Fraktion aber die Überprüfung aller Graichen-Gesetze und der FDP-Generalsekretär eine Aufschiebung der Verabschiedung eines Heizungsgesetzes bis nach der Sommerpause. SPD-Kühnert will auch in der Causa Habeck nichts mehr hören, Mohamed Ali (Grüne) hält einen Rücktritt Habecks für nicht mehr ausgeschlossen.Und so liest sich das auszugsweise im Blätterwald: Vize-FDP-Chef Wolfgang Kubicki dringt nach der Versetzung von Staatssekretär Patrick Graichen auf eine Beruhigung der Debatte. „Ich hoffe sehr, dass Robert Habeck mit seiner heutigen Pressekonferenz

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