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Bilanz des Grauens

Published On: 18. Mai 2023 15:00

Bilanz des Grauens

Die Bilanz des Grauens ist erschreckend: Im Jahr 2020 wurden weltweit mehr als 1,3 Millionen Menschen bei Verkehrsunfällen getötet. Das sind im Durchschnitt 3.700 Todesopfer pro Tag. Die meisten Unfälle ereigneten sich in Asien, gefolgt von Afrika und Europa.

Die Hauptursachen für Verkehrsunfälle sind überhöhte Geschwindigkeit, Alkohol am Steuer, Ablenkung durch Smartphones und mangelnde Sicherheitsmaßnahmen. Besonders gefährdet sind Fußgänger, Radfahrer und Motorradfahrer. In vielen Ländern gibt es jedoch auch Fortschritte bei der Verbesserung der Verkehrssicherheit, wie zum Beispiel die Einführung von Geschwindigkeitsbegrenzungen und die Förderung von Fahrradwegen.

Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit

Um die Zahl der Verkehrstoten zu reduzieren, müssen dringend Maßnahmen ergriffen werden. Dazu gehören die Verbesserung der Infrastruktur, die Schulung von Fahrern und die Durchsetzung von Verkehrsregeln. Auch die Entwicklung und Einführung neuer Technologien wie autonomes Fahren und vernetzte Fahrzeuge kann dazu beitragen, die Verkehrssicherheit zu verbessern.

Es ist jedoch auch wichtig, das Bewusstsein für die Bedeutung der Verkehrssicherheit zu erhöhen. Kampagnen zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit können dazu beitragen, das Risikobewusstsein zu erhöhen und das Verhalten im Straßenverkehr zu verbessern. Nur durch gemeinsame Anstrengungen können wir die Zahl der Verkehrstoten reduzieren und die Straßen sicherer machen.

Fazit

Die hohe Zahl der Verkehrstoten weltweit ist ein alarmierendes Problem, das dringend angegangen werden muss. Es ist wichtig, dass Regierungen, Unternehmen und die Zivilgesellschaft zusammenarbeiten, um die Verkehrssicherheit zu verbessern. Durch die Umsetzung von Maßnahmen wie der Verbesserung der Infrastruktur, der Schulung von Fahrern und der Sensibilisierung der Öffentlichkeit können wir dazu beitragen, die Zahl der Verkehrstoten zu reduzieren und die Straßen sicherer zu machen.

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Bilanz des Grauens

Der aktuelle Report von Amnesty International zur weltweiten Anwendung der Todesstrafe der weltweiten Hinrichtungen dokumentiert für 2022 mindestens 883 Hinrichtungen in 20 Ländern – die höchste Anzahl von gerichtlichen Hinrichtungen seit 2017.  Erhängen, Enthaupten, Giftinjektion oder Erschießen: mindestens 883 Menschen in 20 Ländern wurden nach Angaben der Menschenrechtsorganisation Amnesty International im Jahr 2022 auf diese Weise hingerichtet. 90 Prozent der weltweit registrierten Hinrichtungen wurden von nur drei Ländern in der Region Naher Osten und Nordafrika durchgeführt. Die Zahl der erfassten Hinrichtungen im Iran stieg von 314 in 2021 auf 576 in 2022. In Saudi-Arabien verdreifachte sich die Zahl von 65 in 2021 auf 196 in 2022, dort wurden an nur einem einzigen Tag 81 Menschen exekutiert. In Ägypten wurden 24 Menschen hingerichtet. Wie in den Jahren zuvor, fehlen

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