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Deutsche Bank im Epstein Sumpf Jetzt wird es teuer
Deutsche Bank im Epstein-Sumpf: Jetzt wird es teuer
Die Deutsche Bank hat in den letzten Jahren immer wieder mit Skandalen zu kämpfen gehabt. Nun droht dem Geldinstitut erneut Ärger: Die Bank soll in den Epstein-Skandal verwickelt sein und muss deshalb eine Strafe in Höhe von 150 Millionen US-Dollar zahlen.
Epstein war ein US-amerikanischer Investmentbanker, der im vergangenen Jahr wegen des Vorwurfs des sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen verhaftet wurde. Er beging im Gefängnis Selbstmord. Die Deutsche Bank soll Epstein jahrelang als Kunde gehabt haben und ihm dabei geholfen haben, Geld zu waschen.
Die Strafe, die die Deutsche Bank nun zahlen muss, ist Teil eines Vergleichs mit den US-Behörden. Die Bank hat zudem zugesagt, ihre Kontrollen zu verbessern, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu vermeiden. Die Deutsche Bank hat sich zu dem Vergleich bisher nicht geäußert.
Die Auswirkungen auf die Deutsche Bank
Die Strafe in Höhe von 150 Millionen US-Dollar ist für die Deutsche Bank ein weiterer Rückschlag. Das Geldinstitut hat in den letzten Jahren bereits mehrere Milliarden Euro an Strafen zahlen müssen. Die Bank kämpft zudem mit einem schwachen Geschäftsergebnis und einem schlechten Ruf.
Die Deutsche Bank hat in den letzten Jahren versucht, ihr Image zu verbessern und ihr Geschäft zu restrukturieren. Doch die Skandale und Strafen haben das Vertrauen der Anleger und Kunden in die Bank erschüttert. Die Strafe im Epstein-Skandal wird das Vertrauen in die Bank weiter belasten.
Die Deutsche Bank muss nun zeigen, dass sie aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt hat und dass sie in der Lage ist, ihre Kontrollen zu verbessern. Nur so kann sie das Vertrauen der Anleger und Kunden zurückgewinnen und ihre Zukunft sichern
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Deutsche Bank im Epstein-Sumpf: Jetzt wird es teuer
Jahrelang erledigte das Institut für den Investmentbanker Jeffrey Epstein, der gleichzeitig Kopf eines Pädophilenrings war, hochverdächtige Bankgeschäfte, ohne dass die Risikoabteilung eingriff. Alles zu den Verstrickungen der Großen und Mächtigen in den Fall Epstein und andere Pädo-Skandale finden Sie in COMPACT-Spezial Geheimakte Kinderschänder: Die Netzwerke des Bösen. Hier mehr erfahren. Epstein war schon einschlägig wegen Anstiftung zur Prostitution Minderjähriger vorbestraft, als er 2013 Kunde der Deutschen Bank wurde, was dort zu einer entsprechenden Einstufung seiner Person als Hochrisikoklient führte. Dennoch ließ das lokale Management des Instituts ihn dort dann offensichtlich schalten und walten, wie er wollte. Selbst fundamentalste Vorsichtsregeln wurden nicht eingehalten. Freie Bahn für Epstein – auch bei der Deutschen Bank Der Mann, dem vorgeworfen wird, an der Spitze eines Pädophilenrings gestanden
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