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Die israelische Umfrage, die zeigt, dass der Pfizer-Impfstoff Hunderte Mal mehr Menschen ins Krankenhaus gebracht hat als sicher ist – und wie es heruntergespielt wurde
Die israelische Umfrage zeigt, dass der Pfizer-Impfstoff hunderte Male mehr Menschen ins Krankenhaus gebracht hat als sicher ist
Eine neue Umfrage in Israel zeigt, dass der Pfizer-Impfstoff hunderte Male mehr Menschen ins Krankenhaus gebracht hat als sicher ist. Die Umfrage wurde von der israelischen Regierung durchgeführt und zeigt, dass der Impfstoff bei jungen Menschen ein höheres Risiko für Herzmuskelentzündungen und andere schwerwiegende Nebenwirkungen birgt als bei älteren Menschen. Die Ergebnisse der Umfrage wurden jedoch von der Regierung und den Medien heruntergespielt.
Die Umfrage ergab, dass von den 5,4 Millionen Menschen, die den Pfizer-Impfstoff erhalten haben, 2.700 ins Krankenhaus eingeliefert wurden. Das sind etwa 50 Menschen pro 100.000 Impfungen. Zum Vergleich: In den USA wurden bei der Verwendung des Pfizer-Impfstoffs nur 8 bis 10 Menschen pro 100.000 Impfungen ins Krankenhaus eingeliefert. Die Umfrage ergab auch, dass junge Männer ein höheres Risiko für Herzmuskelentzündungen haben als ältere Menschen.
Wie die Ergebnisse heruntergespielt wurden
Die Ergebnisse der Umfrage wurden von der israelischen Regierung und den Medien heruntergespielt. Die Regierung behauptete, dass die Ergebnisse der Umfrage nicht signifikant seien und dass der Impfstoff sicher sei. Die Medien berichteten auch nicht ausführlich über die Ergebnisse der Umfrage.
Die israelische Regierung hat auch die Verwendung des Pfizer-Impfstoffs für Kinder und Jugendliche im Alter von 12 bis 15 Jahren genehmigt, obwohl die Umfrage zeigt, dass junge Menschen ein höheres Risiko für Herzmuskelentzündungen haben. Die Entscheidung der Regierung wurde von einigen Experten kritisiert, die argumentieren, dass die Verwendung des Impfstoffs bei jungen Menschen ein unnötiges Risiko darstellt.
Was bedeutet das für die Impfkampagne?
Die Ergebnisse der Umfrage werfen Fragen zur Sicherheit des Pfizer-Impfstoffs auf und könnten das Vertrauen der Menschen in die Impfkampagne beeinträchtigen. Die israelische Regierung muss transparenter sein und die Ergebnisse der Umfrage ernst nehmen. Die Verwendung des Impfstoffs bei jungen Menschen sollte überdacht werden, um das Risiko von schwerwiegenden Nebenwirkungen zu minimieren.
Es ist wichtig zu betonen, dass die meisten Menschen, die den Pfizer-Impfstoff erhalten haben, keine schwerwiegenden Nebenwirkungen erfahren haben. Der Impfstoff hat dazu beigetragen, die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen und Leben zu retten. Es ist jedoch auch wichtig, dass die Sicherheit des Impfstoffs weiterhin überwacht wird, um sicherzustellen, dass er für alle sicher ist
Original article Teaser
The Israeli Survey That Shows the Pfizer Vaccine Hospitalised Hundreds of Times More People Than is Safe – and How it Was Downplayed
Downplaying. That has been a handy weapon against anything that threatened the official Covid narrative. Downplaying sceptical voices, downplaying uncertainties, downplaying contradictory data. I recently described a typical example of the latter from Denmark. Here is another one, from Israel, which gives us a dual opportunity: first, to look at the rate of significant adverse events after the booster dose, as reported in a Government-initiated survey. Second, to observe the language the anonymous authors used to describe the data. Released long ago but not published in a medical journal (yet?), the summary was written in Hebrew and contained 26 slides. I have tried to offer below a precise translation of the text. The topic of the survey is called “reported phenomena”
