Die Rückkehr der Verbrennungsmotoren unter elektrischer Tarnkappe

Die Autoindustrie hat in den letzten Jahren einen starken Fokus auf Elektrofahrzeuge gelegt, um den steigenden Anforderungen an Nachhaltigkeit und Umweltschutz gerecht zu werden. Doch nun scheint es, als würden die Verbrennungsmotoren unter einer elektrischen Tarnkappe zurückkehren. Denn immer mehr Hersteller setzen auf sogenannte Mild-Hybride, bei denen ein kleiner Elektromotor den Verbrennungsmotor unterstützt und so den Kraftstoffverbrauch senkt.

Die Mild-Hybride sind jedoch nicht mit den vollelektrischen Fahrzeugen zu verwechseln, die in den letzten Jahren immer beliebter geworden sind. Denn während bei den Elektroautos der Verbrennungsmotor komplett durch einen Elektromotor ersetzt wird, bleibt er bei den Mild-Hybriden weiterhin im Einsatz. Allerdings wird er durch den Elektromotor unterstützt, der beim Beschleunigen und Bremsen Energie zurückgewinnt und so den Kraftstoffverbrauch senkt.

Ein weiterer Vorteil der Mild-Hybride ist, dass sie vergleichsweise günstig herzustellen sind und somit auch für den Massenmarkt geeignet sind. Zudem sind sie in der Anschaffung günstiger als vollelektrische Fahrzeuge und bieten dennoch einen gewissen Grad an Umweltfreundlichkeit. Allerdings sind sie nicht so emissionsarm wie vollelektrische Fahrzeuge und tragen somit nicht in dem Maße zum Umweltschutz bei.

Insgesamt scheint es also, als würden die Verbrennungsmotoren unter einer elektrischen Tarnkappe zurückkehren. Die Mild-Hybride bieten zwar einen gewissen Grad an Umweltfreundlichkeit und sind vergleichsweise günstig herzustellen, können jedoch nicht mit den vollelektrischen Fahrzeugen mithalten, wenn es um den Schutz der Umwelt geht. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Autoindustrie in den nächsten Jahren entwickeln wird und ob sie sich weiterhin auf die Elektromobilität fokussieren wird oder ob die Verbrennungsmotoren unter der elektrischen Tarnkappe weiterhin eine Rolle spielen werden

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Die Rückkehr der Verbrenner unter elektrischer Tarnkappe

Öffentlich vertreten fast alle Größen der Autoindustrie eine Transformationsstrategie. Doch Wunsch und Wirklichkeit klaffen weit auseinander. Der Weg vom Verbrenner zum Elektroauto wird länger – wenn er überhaupt je zum Ziel führt. Zwischen Wunsch und Wirklichkeit, zwischen fake news und fact news, liegen bekanntlich Welten. Das gilt erst recht für die deutsche Automobilindustrie. Fast alle deutschen Auto-CEOs – Ausnahme Oliver Zipse von BMW – haben in der Vergangenheit wiederholt das Verbrenner-Aus für ihre Konzerne und die  ausschließliche und unabänderliche Hinwendung zum Elektroantrieb verkündet.  Stets unter reger medialer Anteilnahme. So effizient, sparsam und hochwertig die Diesel- und Benzinaggregate aus deutschen Autowerken über ein Jahrhundert auch sind, sie erwiesen sich im 21. Jahrhundert mit der stürmisch wachsenden globalen Pkw-Flotte in China und den zunehmenden

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