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Ecuador: Präsident Lasso löst Parlament auf und plant Neuwahlen – auch für Staatschef möglich

Published On: 18. Mai 2023 13:32

Am Montag, den 4. Oktober 2021, hat der ecuadorianische Präsident Guillermo Lasso das Parlament aufgelöst und Neuwahlen für den Staatschef angekündigt. Dieser Schritt wurde von vielen als drastisch und unerwartet angesehen, da Lasso erst im Mai dieses Jahres zum Präsidenten gewählt wurde. Die Entscheidung des Präsidenten kam nach einer Reihe von politischen Konflikten und Protesten, die das Land in den letzten Monaten erschüttert hatten.

Lasso begründete seine Entscheidung damit, dass das Parlament nicht in der Lage gewesen sei, die dringenden Probleme des Landes zu lösen. Er sagte, dass er die Verantwortung für die Zukunft des Landes übernehmen müsse und dass dies nur durch eine Neuwahl des Staatschefs und eine Auflösung des Parlaments möglich sei. Die Entscheidung des Präsidenten wurde von vielen als ein Versuch angesehen, seine eigene Macht zu stärken und die Opposition zu schwächen.

Die Entscheidung des Präsidenten wurde von der Opposition und vielen Bürgern des Landes scharf kritisiert. Sie argumentierten, dass die Auflösung des Parlaments und die Neuwahlen ein Angriff auf die Demokratie seien und dass Lasso versuche, seine eigene Agenda durchzusetzen. Die Opposition forderte den Präsidenten auf, seine Entscheidung rückgängig zu machen und den demokratischen Prozess zu respektieren.

Insgesamt bleibt abzuwarten, wie sich die politische Situation in Ecuador in den kommenden Wochen und Monaten entwickeln wird. Die Auflösung des Parlaments und die Neuwahlen für den Staatschef haben das Land in eine ungewisse Zukunft geführt, und es bleibt abzuwarten, ob Lasso in der Lage sein wird, seine Agenda durchzusetzen und das Vertrauen der Bürger des Landes zurückzugewinnen

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„Beiderseitiger Tod“ in Ecuador: Präsident Lasso löst Parlament auf – Neuwahlen auch für Staatschef

In Ecuador ist eine politische Krise ausgebrochen. Präsident Guillermo Lasso löste wegen einer drohenden Amtsenthebung das Parlament auf und rief Neuwahlen aus. Er wurde zum ersten Staatschef des Landes, der von der Verfassungsklausel „Beiderseitiger Tod“ Gebrauch machte. Quelle: AFP © RODRIGO BUENDIADer ecuadorianische Staats- und Regierungschef Guillermo Lasso hat am 17. Mai auf eine drastische Maßnahme zurückgegriffen, um einer drohenden Absetzung durch das oppositionelle Parlament zu entgehen. Der Politiker löste per Dekret die Nationalversammlung in Quito auf. Seine Entscheidung begründete er mit einer schweren politischen Krise und inneren Unruhen. Somit ist Lasso der erste Präsident des südamerikanischen Landes, der auf einen in der ecuadorianischen Verfassung verankerten Mechanismus zurückgreift, der als „muerte cruzada“ oder „beiderseitiger Tod“ bezeichnet wird. Dieser ermöglicht dem

Details zu „Beiderseitiger Tod“ in Ecuador: Präsident Lasso löst Parlament auf – Neuwahlen auch für Staatschef

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