Impfzwang: Ein Soldat packt aus

Die Erfahrungen des Soldaten

Ein ehemaliger Soldat der Bundeswehr hat in einem Interview mit der „Bild“-Zeitung über seine Erfahrungen mit dem Impfzwang gesprochen. Der Mann berichtet, dass er während seiner Zeit bei der Bundeswehr mehrere Impfungen erhalten hat, die er nicht freiwillig durchführen lassen wollte. Er habe sich jedoch nicht getraut, sich gegen die Impfungen zu wehren, da er Angst vor Konsequenzen hatte.

Der Soldat berichtet weiter, dass er nach den Impfungen oft unter Nebenwirkungen gelitten habe. So habe er beispielsweise nach einer Grippeimpfung starke Kopfschmerzen und Fieber gehabt. Auch andere Soldaten hätten ähnliche Erfahrungen gemacht. Der Mann kritisiert, dass die Bundeswehr die Impfungen als Pflichtveranstaltung durchführe, ohne die Soldaten ausreichend über die Risiken aufzuklären.

Die Debatte um den Impfzwang

Die Debatte um den Impfzwang ist in Deutschland seit Jahren ein kontroverses Thema. Während einige Menschen für eine Impfpflicht plädieren, lehnen andere diese strikt ab. Befürworter argumentieren, dass eine Impfpflicht notwendig sei, um die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern und die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen. Gegner hingegen sehen in einer Impfpflicht einen Eingriff in die persönliche Freiheit und das Recht auf körperliche Unversehrtheit.

In Deutschland gibt es derzeit keine allgemeine Impfpflicht. Allerdings sind bestimmte Impfungen, wie beispielsweise gegen Masern, für Kinder in Kindergärten und Schulen verpflichtend. Auch für bestimmte Berufsgruppen, wie beispielsweise medizinisches Personal oder Soldaten, gibt es Vorschriften bezüglich bestimmter Impfungen.

Die Bedeutung von Aufklärung

Der Fall des ehemaligen Soldaten zeigt, wie wichtig eine umfassende Aufklärung über Impfungen ist. Jeder Mensch sollte selbst entscheiden können, ob er sich impfen lassen möchte oder nicht. Dazu ist es jedoch notwendig, dass er über die Risiken und Nebenwirkungen aufgeklärt wird. Eine Impfpflicht ohne ausreichende Aufklärung ist nicht nur ethisch fragwürdig, sondern kann auch zu gesundheitlichen Schäden führen.

Es ist daher wichtig, dass die Bundeswehr und andere Institutionen, die Impfungen durchführen, ihre Soldaten und Mitarbeiter umfassend über die Risiken und Nebenwirkungen aufklären. Nur so können diese eine informierte Entscheidung treffen und ihre Gesundheit schützen. Gleichzeitig sollten auch die Bürgerinnen und Bürger umfassend über Impfungen aufgeklärt werden, um eine sachliche Debatte über das Thema zu ermöglichen

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Impfzwang: Ein Soldat packt aus

Gegenüber Achgut.com berichtet ein hochrangiger Soldat von seiner Impfgeschichte mit der Bundeswehr. Er wurde entgegen der Entscheidung einer ersten Impfberatung gegen Covid-19 geimpft. Danach aufgetretene Beschwerden wurden seitens der Truppenärzte nicht dokumentiert. Obwohl andere Soldaten ähnliche Gesundheitsprobleme beklagen, leugnet die Bundeswehr partout jede Gefährlichkeit.  Muss ein Soldat seine Impf-Nebenwirkungen selbst dokumentieren, weil der zuständige Bundeswehr-Arzt nichts von ihnen wissen will, verweist das auf skandalöse Zustände, die nicht nur er für unmöglich gehalten hätte. Frisch, abenteuerlich und demokratisch tritt die Bundeswehr in ihren Marketingkampagne auf, während dort ein realitätsblinder Autoritarismus vorzuherrschen scheint, der strukturell unfähig ist, Kurskorrekturen vorzunehmen. Obwohl die von den sogenannten Impfstoffen ausgehenden Gefahren nicht zu übersehen sind, stellt man sich weiter stur; ein Zustand, den ein Soldat höheren Ranges nicht hinnehmen will. Er wandte sich

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