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Eine Verteidigung des „dummen, gefährlichen Urteils des High Court über Lastabwürfe

Published On: 18. Mai 2023 4:15

Verteidigung des High Court-Urteils zum Lastabwurf als „dummes, gefährliches Urteil“

Ein Artikel in der südafrikanischen Zeitung Daily Maverick verteidigt das Urteil des High Court, das den staatlichen Stromversorger Eskom dazu verpflichtet, den Lastabwurf zu stoppen. Der Autor argumentiert, dass das Urteil notwendig war, um Eskom zur Rechenschaft zu ziehen und die Bürger vor den Auswirkungen des Lastabwurfs zu schützen.

Der Autor kritisiert auch die Reaktionen der Regierung und von Eskom auf das Urteil, die das Gericht als „dumm“ und „gefährlich“ bezeichnet haben. Er argumentiert, dass diese Reaktionen zeigen, dass die Regierung und Eskom nicht bereit sind, Verantwortung für ihre Handlungen zu übernehmen und dass sie die Bedürfnisse der Bürger ignorieren.

Der Autor schließt mit der Forderung nach einer unabhängigen Untersuchung der Eskom-Praktiken und der Schaffung eines transparenten und verantwortungsvollen Stromversorgungssystems, das die Bedürfnisse der Bürger in den Vordergrund stellt.

Notwendigkeit des Urteils

Der Autor argumentiert, dass das Urteil notwendig war, um Eskom zur Rechenschaft zu ziehen und die Bürger vor den Auswirkungen des Lastabwurfs zu schützen. Der Lastabwurf, bei dem Stromversorger gezwungen sind, den Strom in bestimmten Gebieten abzuschalten, um das Stromnetz vor Überlastung zu schützen, hat in Südafrika zu erheblichen Störungen und wirtschaftlichen Verlusten geführt.

Der Autor betont, dass das Urteil nicht dazu führen wird, dass Eskom den Lastabwurf vollständig abschafft, sondern dass es Eskom dazu zwingt, den Lastabwurf auf eine Weise zu verwalten, die die Bedürfnisse der Bürger berücksichtigt. Er argumentiert, dass Eskom in der Vergangenheit den Lastabwurf auf eine Weise durchgeführt hat, die die Bedürfnisse der Bürger ignoriert hat und dass das Gerichtsverfahren notwendig war, um Eskom zur Rechenschaft zu ziehen.

Kritik an Regierung und Eskom

Der Autor kritisiert auch die Reaktionen der Regierung und von Eskom auf das Urteil, die das Gericht als „dumm“ und „gefährlich“ bezeichnet haben. Er argumentiert, dass diese Reaktionen zeigen, dass die Regierung und Eskom nicht bereit sind, Verantwortung für ihre Handlungen zu übernehmen und dass sie die Bedürfnisse der Bürger ignorieren.

Der Autor betont, dass die Regierung und Eskom die Bedürfnisse der Bürger in den Vordergrund stellen müssen und dass sie sich auf die Schaffung eines transparenten und verantwortungsvollen Stromversorgungssystems konzentrieren müssen. Er fordert eine unabhängige Untersuchung der Eskom-Praktiken und die Schaffung eines Systems, das die Bedürfnisse der Bürger in den Vordergrund stellt.

Schlussfolgerung

Der Autor schließt mit der Forderung nach einer unabhängigen Untersuchung der Eskom-Praktiken und der Schaffung eines transparenten und verantwortungsvollen Stromversorgungssystems, das die Bedürfnisse der Bürger in den Vordergrund stellt. Er betont, dass das Urteil des High Court notwendig war, um Eskom zur Rechenschaft zu ziehen und die Bedürfnisse der Bürger zu schützen.

Der Autor fordert die Regierung und Eskom auf, die Bedürfnisse der Bürger in den Vordergrund zu stellen und sich auf die Schaffung eines transparenten und verantwortungsvollen Stromversorgungssystems zu konzentrieren. Er betont, dass die Bürger das Recht haben, eine zuverlässige Stromversorgung zu erwarten und dass die Regierung und Eskom dafür verantwortlich sind, diese Bedürfnisse zu erfüllen.

Der Autor schließt mit der Forderung nach einer breiteren Debatte über die Zukunft der Stromversorgung in Südafrika und der Schaffung eines Systems, das die Bedürfnisse der Bürger in den Vordergrund stellt und gleichzeitig die Umwelt schützt.

Original article Teaser

A defence of the High Court’s ‘foolish, dangerous judgment on load-shedding’ 

Andrew Kenny writes that Judge Norman Davis of the Gauteng High Court issued ‘a foolish, dangerous judgment on load-shedding’ when the latter ordered government to ‘take all reasonable steps to ensure the continued supply of electricity during load-shedding to hospitals, clinics, schools and police stations’ on the basis that rolling blackouts infringe on ‘fundamental constitutional rights’.  Kenny and I do not disagree about much, but electricity policy is certainly an area where we do.   Kenny is a veritable energy expert. He knows much more than I ever will about the intricacies of electricity generation, transmission, and distribution. But I know a thing or two about the Constitution, constitutionalism, and public policy, and it is to these domains that I limit

Details to A defence of the High Court’s ‘foolish, dangerous judgment on load-shedding’ 

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