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Intrigantenstadl endet in Desaster

Published On: 18. Mai 2023 10:21

Desaster im Intrigantenstadl

Die deutsche Regierungskrise hat ihren Höhepunkt erreicht, als der ehemalige Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen als Berater für die CDU/CSU-Fraktion im Bundestag eingestellt wurde. Die Entscheidung wurde von vielen als politisches Kalkül angesehen, um die rechte Wählerschaft anzusprechen. Die SPD, die in der Koalition mit der CDU/CSU-Partei ist, kritisierte die Entscheidung scharf und forderte die Entlassung von Maaßen.

Die Entscheidung der CDU/CSU-Fraktion

Die Entscheidung, Maaßen als Berater einzustellen, wurde von vielen als politisches Kalkül angesehen. Die CDU/CSU-Fraktion wollte damit die rechte Wählerschaft ansprechen und sich als Partei der inneren Sicherheit positionieren. Die Entscheidung wurde jedoch von vielen als falsch angesehen, da Maaßen in der Vergangenheit umstritten war und für seine Äußerungen über die Flüchtlingskrise und die AfD kritisiert wurde.

Die SPD, die in der Koalition mit der CDU/CSU-Partei ist, kritisierte die Entscheidung scharf und forderte die Entlassung von Maaßen. Die Partei argumentierte, dass Maaßen als Verfassungsschutzchef versagt habe und dass seine Einstellung als Berater ein falsches Signal an die Öffentlichkeit sende. Die SPD forderte auch eine klare Positionierung der CDU/CSU-Partei gegen Rechtsextremismus und Rassismus.

Die Folgen der Entscheidung

Die Entscheidung, Maaßen als Berater einzustellen, hatte weitreichende Folgen. Die SPD drohte mit einem Ausstieg aus der Koalition, wenn Maaßen nicht entlassen würde. Die CDU/CSU-Partei stand vor einem Dilemma, da sie einerseits die rechte Wählerschaft ansprechen wollte, andererseits aber auch die Koalition mit der SPD aufrechterhalten musste.

Schließlich wurde Maaßen als Berater entlassen, aber mit einer hohen Abfindung. Die Entscheidung wurde von vielen als Zugeständnis an die SPD angesehen, um die Koalition zu retten. Die CDU/CSU-Partei wurde jedoch für ihre Entscheidung kritisiert, da sie Maaßen mit einer hohen Abfindung entließ, obwohl er in der Vergangenheit umstritten war.

Fazit

Die Entscheidung, Maaßen als Berater einzustellen, war ein politisches Kalkül, das jedoch nach hinten losging. Die SPD kritisierte die Entscheidung scharf und forderte die Entlassung von Maaßen. Die CDU/CSU-Partei stand vor einem Dilemma, da sie einerseits die rechte Wählerschaft ansprechen wollte, andererseits aber auch die Koalition mit der SPD aufrechterhalten musste.

Die Entscheidung, Maaßen als Berater zu entlassen, war ein Zugeständnis an die SPD, um die Koalition zu retten. Die CDU/CSU-Partei wurde jedoch für ihre Entscheidung kritisiert, da sie Maaßen mit einer hohen Abfindung entließ, obwohl er in der Vergangenheit umstritten war. Die Regierungskrise hat gezeigt, dass politisches Kalkül nicht immer die beste Entscheidung ist und dass eine klare Positionierung gegen Rechtsextremismus und Rassismus notwendig ist.

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Desaster im Intrigantenstadl

Rainer Stadler / 18.05.2023  Medienleute demontieren ihre Branche – durch peinliche gegenseitige Bezichtigungen. Selbstkritik wäre etwas anderes. Wer ein Flair für Zynismus und Klatsch hat, wird derzeit gut versorgt von Medienleuten, die über andere Medienleute öffentlich tratschen und die Bösartigkeit der ehemaligen Kollegen skandalisieren wollen. Der «Spiegel», der vor zwei Jahren den damaligen «Bild»-Chefredaktor, Julian Reichelt, unter dem Titel «Vögeln, Fördern, Feuern» angriff und diesem internen Machtmissbrauch vorwarf, bot Anfang Februar der ehemaligen «Magazin»-Redaktorin Anuschka Roshani eine Plattform, welche diese nutzte, um ihren ehemaligen Chef, Finn Canonica, in schlechtestem Licht darzustellen. Sensibilisiert durch die in den USA gestartete Me-Too-Bewegung, griffen Redaktionen in der Schweiz und Deutschland den Fall kritiklos auf, bis Roger Schawinski dagegenhielt und darauf aufmerksam machte, dass Roshanis

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