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Intrigen-Desaster im Stadl

Published On: 18. Mai 2023 10:21

Desaster im Intrigantenstadl

Die deutsche Bundesregierung hat in den letzten Wochen und Monaten ein wahres Desaster erlebt. Die Gründe dafür sind vielfältig und reichen von internen Machtkämpfen bis hin zu Fehlern in der Kommunikation. Besonders in den letzten Tagen hat sich die Situation noch einmal verschärft, als bekannt wurde, dass der Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen in einem Interview die Echtheit eines Videos bezweifelte, das angeblich eine Hetzjagd auf Ausländer in Chemnitz zeigt.

Interne Machtkämpfe

Eine der Ursachen für das Desaster in der Bundesregierung sind die internen Machtkämpfe. Insbesondere zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel und Innenminister Horst Seehofer gab es in den letzten Monaten immer wieder Konflikte. Seehofer wollte eine härtere Linie in der Flüchtlingspolitik durchsetzen, während Merkel auf eine europäische Lösung setzte. Der Streit gipfelte schließlich in der Frage der Zurückweisung von Flüchtlingen an der deutschen Grenze. Seehofer drohte mit einem Alleingang, was zu einer Regierungskrise führte. Letztendlich einigte man sich auf einen Kompromiss, der jedoch von vielen als schwach empfunden wurde.

Fehler in der Kommunikation

Eine weitere Ursache für das Desaster in der Bundesregierung sind Fehler in der Kommunikation. Insbesondere in der Flüchtlingskrise hat die Regierung es versäumt, ihre Politik ausreichend zu erklären und zu kommunizieren. Viele Bürger fühlten sich von der Politik nicht mehr vertreten und wandten sich von den etablierten Parteien ab. Auch in der aktuellen Debatte um Chemnitz hat die Regierung Schwächen in der Kommunikation gezeigt. Die Aussagen von Maaßen wurden von vielen als Verharmlosung der rechten Gewalt empfunden und sorgten für Empörung. Die Regierung reagierte zunächst nur zögerlich und konnte erst nach Tagen eine klare Position beziehen.

Vertrauensverlust

Das Desaster in der Bundesregierung hat zu einem massiven Vertrauensverlust bei den Bürgern geführt. Viele Menschen haben das Gefühl, dass die Regierung nicht mehr handlungsfähig ist und sich nur noch mit sich selbst beschäftigt. Insbesondere die AfD konnte von dieser Stimmung profitieren und gewann bei den Landtagswahlen in Bayern und Hessen deutlich hinzu. Auch innerhalb der Regierungsparteien gibt es immer mehr Kritik an der Führungsspitze. Es bleibt abzuwarten, ob es der Bundesregierung gelingt, das Vertrauen der Bürger zurückzugewinnen und das Desaster zu überwinden.

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Desaster im Intrigantenstadl

Rainer Stadler / 18.05.2023  Medienleute demontieren ihre Branche – durch peinliche gegenseitige Bezichtigungen. Selbstkritik wäre etwas anderes. Wer ein Flair für Zynismus und Klatsch hat, wird derzeit gut versorgt von Medienleuten, die über andere Medienleute öffentlich tratschen und die Bösartigkeit der ehemaligen Kollegen skandalisieren wollen. Der «Spiegel», der vor zwei Jahren den damaligen «Bild»-Chefredaktor, Julian Reichelt, unter dem Titel «Vögeln, Fördern, Feuern» angriff und diesem internen Machtmissbrauch vorwarf, bot Anfang Februar der ehemaligen «Magazin»-Redaktorin Anuschka Roshani eine Plattform, welche diese nutzte, um ihren ehemaligen Chef, Finn Canonica, in schlechtestem Licht darzustellen. Sensibilisiert durch die in den USA gestartete Me-Too-Bewegung, griffen Redaktionen in der Schweiz und Deutschland den Fall kritiklos auf, bis Roger Schawinski dagegenhielt und darauf aufmerksam machte, dass Roshanis

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