Keine Verletzten bei Zugunglück auf der Krim: Waggons mit Getreide entgleisen

Am 4. Oktober 2021 entgleisten auf der Krim mehrere Waggons eines Güterzuges, die mit Getreide beladen waren. Glücklicherweise gab es bei dem Unfall keine Verletzten. Die genaue Ursache des Unglücks ist noch unklar, es wird jedoch vermutet, dass ein technisches Problem an den Gleisen oder am Zug selbst dafür verantwortlich war.

Der Vorfall ereignete sich in der Nähe der Stadt Simferopol, als der Zug auf dem Weg von der Region Rostow am Don in Russland nach Sewastopol auf der Krim war. Die entgleisten Waggons blockierten die Gleise und führten zu Verzögerungen im Zugverkehr. Die Behörden arbeiteten daran, die Waggons zu bergen und die Gleise so schnell wie möglich wieder freizugeben.

Das Zugunglück auf der Krim ist ein weiterer Vorfall in einer Reihe von Unfällen auf Russlands Schienennetz in den letzten Jahren. Im Mai 2021 starben mindestens neun Menschen, als ein Hochgeschwindigkeitszug in der Nähe von Moskau entgleiste. Im Jahr 2017 starben 19 Menschen, als ein Zug in Sibirien entgleiste. Die Sicherheit auf Russlands Schienennetz ist seit langem ein Thema, das von Experten und der Öffentlichkeit kritisiert wird. Es bleibt abzuwarten, ob das Zugunglück auf der Krim weitere Diskussionen über die Sicherheit des Schienenverkehrs in Russland auslösen wird.

Insgesamt zeigt das Zugunglück auf der Krim erneut, wie wichtig es ist, die Sicherheit auf Russlands Schienennetz zu verbessern. Es ist unklar, ob der Unfall auf menschliches Versagen oder technische Probleme zurückzuführen ist, aber es ist klar, dass es dringend notwendig ist, die Infrastruktur und Ausrüstung zu modernisieren und zu verbessern. Die Behörden müssen sicherstellen, dass die Züge sicher und zuverlässig sind und dass die Gleise in gutem Zustand sind, um Unfälle zu vermeiden. Es bleibt zu hoffen, dass das Zugunglück auf der Krim als Weckruf für die russischen Behörden dient, um die Sicherheit auf dem Schienennetz zu verbessern und zukünftige Unfälle zu vermeiden

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Zugunglück auf der Krim: Waggons mit Getreide entgleisen, keine Verletzten

18 Mai 2023 12:02 Uhr Auf der Schwarzmeer-Halbinsel Krim ist am Donnerstagmorgen ein Güterzug entgleist. Betroffen waren acht Waggons mit Getreide. Die Behörden meldeten weder Todesopfer noch Verletzte. Der Eisenbahnbetreiber sprach von einer Fremdeinwirkung als Ursache des Unglücks. Quelle: Sputnik Am Donnerstagmorgen ist im Bezirk Simferopol der russischen Teilrepublik Krim ein Güterzug entgleist. Republikchef Sergei Axjonow bestätigte auf Telegram den Vorfall. Die Behörden meldeten keine Verletzten. Betroffen waren demnach acht Waggons mit Getreide. Der Zugverkehr zwischen den Städten Simferopol und Sewastopol wurde ausgesetzt. Die Behörden der Schwarzmeer-Halbinsel organisierten für Passagiere einen Bustransfer.Der russische Inlandsgeheimdienst FSB leitete eine Untersuchung ein. Aus der Pressestelle des Eisenbahnbetreibers verlautete, dass die Entgleisung durch Fremdeinwirkung verursacht worden sei. Es bestehe keine Gefahr für die Umwelt.

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