Keine zusätzlichen Wahllokale zur türkischen Stichwahl in Deutschland erlaubt

Deutschland hat entschieden, keine zusätzlichen Wahllokale für die türkische Stichwahl zuzulassen. Die Entscheidung wurde von der türkischen Regierung kritisiert, die behauptet, dass dies die Wahlbeteiligung beeinträchtigen wird. Die türkische Gemeinschaft in Deutschland hat jedoch die Möglichkeit, ihre Stimme in den bereits vorhandenen Wahllokalen abzugeben.

Die Entscheidung wurde von der deutschen Regierung getroffen, um die öffentliche Ordnung und Sicherheit zu gewährleisten. Es wurde befürchtet, dass zusätzliche Wahllokale zu einem Anstieg der politischen Spannungen führen könnten. Die türkische Regierung hat jedoch argumentiert, dass dies eine Einschränkung der demokratischen Rechte der türkischen Gemeinschaft in Deutschland darstellt.

Die türkische Stichwahl findet am 24. Juni statt und wird zwischen dem amtierenden Präsidenten Recep Tayyip Erdogan und dem Oppositionsführer Muharrem Ince ausgetragen. Die türkische Gemeinschaft in Deutschland ist eine der größten türkischen Gemeinschaften außerhalb der Türkei und umfasst etwa 1,4 Millionen Menschen. Die Entscheidung, keine zusätzlichen Wahllokale zuzulassen, hat in der türkischen Gemeinschaft in Deutschland zu Kontroversen geführt.

H2: Kritik an der Entscheidung

Die Entscheidung der deutschen Regierung, keine zusätzlichen Wahllokale zuzulassen, wurde von der türkischen Regierung und einigen türkischen Politikern kritisiert. Sie argumentieren, dass dies die demokratischen Rechte der türkischen Gemeinschaft in Deutschland einschränkt und die Wahlbeteiligung beeinträchtigt. Die türkische Regierung hat auch vorgeschlagen, dass die Entscheidung politisch motiviert sein könnte.

Die Entscheidung wurde jedoch von der deutschen Regierung verteidigt, die betonte, dass sie im Interesse der öffentlichen Ordnung und Sicherheit getroffen wurde. Es wurde befürchtet, dass zusätzliche Wahllokale zu einem Anstieg der politischen Spannungen führen könnten, insbesondere angesichts der angespannten Beziehungen zwischen der Türkei und Deutschland in den letzten Jahren.

H2: Die türkische Gemeinschaft in Deutschland

Die türkische Gemeinschaft in Deutschland ist eine der größten türkischen Gemeinschaften außerhalb der Türkei und umfasst etwa 1,4 Millionen Menschen. Die Gemeinschaft hat in den letzten Jahren eine wichtige Rolle in der politischen Landschaft Deutschlands gespielt, insbesondere in Bezug auf die Beziehungen zwischen der Türkei und Deutschland.

Die Entscheidung, keine zusätzlichen Wahllokale zuzulassen, hat in der türkischen Gemeinschaft in Deutschland zu Kontroversen geführt. Einige haben argumentiert, dass dies eine Einschränkung ihrer demokratischen Rechte darstellt, während andere die Entscheidung der deutschen Regierung unterstützen und betonen, dass die öffentliche Ordnung und Sicherheit Vorrang haben sollten. Die türkische Gemeinschaft in Deutschland wird jedoch weiterhin die Möglichkeit haben, ihre Stimme in den bereits vorhandenen Wahllokalen abzugeben

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Deutschland erlaubt keine zusätzlichen Wahllokale zur türkischen Stichwahl

Die deutsche Regierung hat die Öffnung zusätzlicher Wahllokale bei der türkischen Stichwahl verboten, weil die Deutsch-Türken mehrheitlich Erdogan wählen. Daran wird man sich in der Türkei wohl noch lange erinnern.Dass die Bundesregierung offen gegen Erdogan ist und das – entgegen internationaler Gepflogenheiten – auch offen zeigt, ist nicht neu. Bei den nun anstehenden Stichwahlen in der Türkei hat die Bundesregierung die Eröffnung von Wahllokalen in deutschen Städten, in denen es keine türkischen Konsulate gibt, untersagt. Offenbar, weil die Deutsch-Türken mehrheitlich Erdogan wählen.In der Türkei wird man sich an diese offene Einmischung in die türkische Wahl sicher noch lange erinnern, vor allem, wenn Erdogan die Wahl gewinnt, wonach es derzeit aussieht.Ich habe diese Meldung aus der russischen Nachrichtenagentur TASS und übersetze

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