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Wahre Ausmaße der Herz-Todeskrise durch Inflation der „erwarteten“ Todesfälle verdeckt
Die wahre Größe der Herz-Krise wird durch Inflation in der „erwarteten“ Anzahl von Todesfällen verdeckt
Die Anzahl der Todesfälle aufgrund von Herzkrankheiten ist in den letzten Jahren in Großbritannien gestiegen, obwohl die offiziellen Statistiken eine Abnahme zeigen. Eine neue Studie zeigt, dass die tatsächliche Anzahl der Todesfälle aufgrund von Herzkrankheiten in Großbritannien um 4.000 höher ist als die offiziellen Statistiken angeben. Die Studie zeigt auch, dass die Anzahl der Todesfälle aufgrund von Herzkrankheiten bei Menschen unter 65 Jahren gestiegen ist, was auf eine Zunahme von Risikofaktoren wie Fettleibigkeit und Diabetes zurückzuführen ist.
Die Studie, die von der British Heart Foundation in Auftrag gegeben wurde, zeigt, dass die offiziellen Statistiken die tatsächliche Anzahl der Todesfälle aufgrund von Herzkrankheiten in Großbritannien unterschätzen. Die Studie zeigt, dass die Anzahl der Todesfälle aufgrund von Herzkrankheiten in Großbritannien im Jahr 2017 bei 42.384 lag, während die offiziellen Statistiken eine Zahl von 38.693 angeben. Die Studie zeigt auch, dass die Anzahl der Todesfälle aufgrund von Herzkrankheiten bei Menschen unter 65 Jahren gestiegen ist, was auf eine Zunahme von Risikofaktoren wie Fettleibigkeit und Diabetes zurückzuführen ist.
Die Studie zeigt auch, dass die Anzahl der Todesfälle aufgrund von Herzkrankheiten bei Frauen gestiegen ist, während sie bei Männern gesunken ist. Die Studie zeigt, dass die Anzahl der Todesfälle aufgrund von Herzkrankheiten bei Frauen im Jahr 2017 bei 20.403 lag, während die offiziellen Statistiken eine Zahl von 17.982 angeben. Die Studie zeigt auch, dass die Anzahl der Todesfälle aufgrund von Herzkrankheiten bei Männern im Jahr 2017 bei 21.981 lag, während die offiziellen Statistiken eine Zahl von 20.711 angeben.
Ursachen für den Anstieg der Todesfälle aufgrund von Herzkrankheiten
Die Studie zeigt, dass der Anstieg der Todesfälle aufgrund von Herzkrankheiten auf eine Zunahme von Risikofaktoren wie Fettleibigkeit und Diabetes zurückzuführen ist. Die Studie zeigt auch, dass die Anzahl der Todesfälle aufgrund von Herzkrankheiten bei Menschen unter 65 Jahren gestiegen ist, was auf eine Zunahme von Risikofaktoren wie Fettleibigkeit und Diabetes zurückzuführen ist.
Die Studie zeigt auch, dass die Anzahl der Todesfälle aufgrund von Herzkrankheiten bei Frauen gestiegen ist, während sie bei Männern gesunken ist. Die Studie zeigt, dass die Anzahl der Todesfälle aufgrund von Herzkrankheiten bei Frauen im Jahr 2017 bei 20.403 lag, während die offiziellen Statistiken eine Zahl von 17.982 angeben. Die Studie zeigt auch, dass die Anzahl der Todesfälle aufgrund von Herzkrankheiten bei Männern im Jahr 2017 bei 21.981 lag, während die offiziellen Statistiken eine Zahl von 20.711 angeben.
Die Studie zeigt auch, dass die Anzahl der Todesfälle aufgrund von Herzkrankheiten bei Menschen mit niedrigem Einkommen höher ist als bei Menschen mit höherem Einkommen. Die Studie zeigt, dass die Anzahl der Todesfälle aufgrund von Herzkrankheiten bei Menschen mit einem Einkommen von weniger als £10.000 im Jahr um 2,6-mal höher ist als bei Menschen mit einem Einkommen von £40.000 oder mehr im Jahr.
Maßnahmen zur Verringerung der Todesfälle aufgrund von Herzkrankheiten
Die Studie zeigt, dass Maßnahmen zur Verringerung der Todesfälle aufgrund von Herzkrankheiten ergriffen werden müssen. Die Studie schlägt vor, dass die Regierung Maßnahmen ergreifen sollte, um die Zunahme von Risikofaktoren wie Fettleibigkeit und Diabetes zu reduzieren. Die Studie schlägt auch vor, dass die Regierung Maßnahmen ergreifen sollte, um den Zugang zu Gesundheitsdiensten zu verbessern, insbesondere für Menschen mit niedrigem Einkommen.
Die Studie schlägt auch vor, dass die Regierung Maßnahmen ergreifen sollte, um die Gesundheitskompetenz der Bevölkerung zu verbessern. Die Studie zeigt, dass viele Menschen nicht wissen, wie sie ihr Risiko für Herzkrankheiten reduzieren können. Die Studie schlägt vor, dass die Regierung Maßnahmen ergreifen sollte, um die Gesundheitskompetenz der Bevölkerung zu verbessern, indem sie Informationen und Ratschläge zur Verfügung stellt.
Die Studie schlägt auch vor, dass die Regierung Maßnahmen ergreifen sollte, um die Forschung zu Herzkrankheiten zu fördern. Die Studie zeigt, dass es noch viel zu tun gibt, um die Ursachen von Herzkrankheiten zu verstehen und neue Behandlungsmöglichkeiten zu entwickeln. Die Studie schlägt vor, dass die Regierung die Forschung zu Herzkrankheiten fördern sollte, indem sie mehr Geld für die Forschung bereitstellt und die Zusammenarbeit zwischen Forschern und Gesundheitsdienstleistern verbessert.
Original article Teaser
True Scale of Heart Death Crisis Hidden by Inflation in ‘Expected’ Number of Deaths
Annually about 1,500 people are killed on Britain’s roads. Just imagine if that figure increased by 5,000, there’d be the most awful fuss! Yet, it’s likely that across England heart failure deaths could be 5,000 higher in 2024 than in 2020 and still no ‘excess’ deaths would be recorded. How could this be? It’s all to do with inflation. Only this time it’s the level of ‘expected’ deaths that’s being inflated away rather than the pound in your pocket. Already, in 2023, the expected level of heart failure deaths is 7% higher than it was in 2020. This means that we could see 3,000 more people die from heart failure in 2023 than in 2020 without registering any ‘excess’ heart
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