Wahre Ausmaße der Herz-Todeskrise durch Inflation in „erwarteter“ Anzahl von Todesfällen versteckt

Wahre Größe der Herz-Todeskrise durch Inflation in „erwarteter“ Anzahl von Todesfällen versteckt

Die Zahl der Todesfälle durch Herzkrankheiten in Großbritannien ist in den letzten Jahren gestiegen, obwohl die offiziellen Statistiken einen Rückgang zeigen. Die wahren Ausmaße der Krise werden durch die Inflation der „erwarteten“ Todesfälle verdeckt, die von der Regierung und der medizinischen Gemeinschaft als normal angesehen werden.

Laut einem Bericht des British Heart Foundation (BHF) ist die Zahl der Todesfälle durch Herzkrankheiten in Großbritannien seit 2014 um 4.000 gestiegen, obwohl die offiziellen Statistiken einen Rückgang um 20% in den letzten zehn Jahren zeigen. Die BHF warnt davor, dass die Zahl der Todesfälle weiter steigen wird, wenn nicht mehr getan wird, um die Krise zu bekämpfen.

Die Inflation der „erwarteten“ Todesfälle bedeutet, dass die tatsächliche Zahl der Todesfälle durch Herzkrankheiten viel höher ist als die offiziellen Statistiken zeigen. Die medizinische Gemeinschaft und die Regierung haben die Inflation als normal angesehen, da sie auf Veränderungen in der Bevölkerungszusammensetzung und in der medizinischen Versorgung zurückzuführen ist. Die BHF argumentiert jedoch, dass die Inflation die wahren Ausmaße der Krise verdeckt und dass mehr getan werden muss, um die Zahl der Todesfälle zu reduzieren.

Ursachen der Herz-Todeskrise

Die Hauptursachen für die Herz-Todeskrise sind eine ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel, Rauchen und Alkoholkonsum. Die BHF fordert die Regierung auf, Maßnahmen zu ergreifen, um diese Faktoren anzugehen und die Zahl der Todesfälle zu reduzieren. Dazu gehören die Einführung einer Zuckersteuer, um den Konsum von zuckerhaltigen Getränken zu reduzieren, die Förderung von körperlicher Aktivität und die Erhöhung der Tabaksteuer.

Die BHF fordert auch eine bessere medizinische Versorgung für Menschen mit Herzkrankheiten. Dies umfasst die Verbesserung der Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten sowie die Unterstützung von Patienten bei der Umstellung auf einen gesünderen Lebensstil. Die BHF betont, dass die Herz-Todeskrise eine nationale Priorität sein sollte und dass mehr getan werden muss, um sie zu bekämpfen.

Fazit

Die Herz-Todeskrise in Großbritannien ist ein ernstes Problem, das mehr Aufmerksamkeit und Maßnahmen erfordert. Die Inflation der „erwarteten“ Todesfälle verdeckt die wahren Ausmaße der Krise und die Regierung und die medizinische Gemeinschaft müssen mehr tun, um die Zahl der Todesfälle zu reduzieren. Die BHF fordert die Einführung von Maßnahmen zur Bekämpfung der Hauptursachen für Herzkrankheiten sowie eine bessere medizinische Versorgung für Menschen mit Herzkrankheiten. Es ist wichtig, dass die Herz-Todeskrise zu einer nationalen Priorität wird, um das Leben von Tausenden von Menschen zu retten

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True Scale of Heart Death Crisis Hidden by Inflation in ‘Expected’ Number of Deaths

Annually about 1,500 people are killed on Britain’s roads. Just imagine if that figure increased by 5,000, there’d be the most awful fuss! Yet, it’s likely that across England heart failure deaths could be 5,000 higher in 2024 than in 2020 and still no ‘excess’ deaths would be recorded. How could this be? It’s all to do with inflation. Only this time it’s the level of ‘expected’ deaths that’s being inflated away rather than the pound in your pocket. Already, in 2023, the expected level of heart failure deaths is 7% higher than it was in 2020. This means that we could see 3,000 more people die from heart failure in 2023 than in 2020 without registering any ‘excess’ heart

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