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Ehemaliger FBI-Beamter sagt Hausrepublikanern, dass das Büro Agenten J6 Riot Footage verweigerte, um Vermögenswerte und Informanten zu schützen, die am US-Kapitol anwesend waren
Ehemaliger FBI-Beamter sagt aus, dass das Büro Agenten das Filmmaterial des J6-Aufstands verweigerte, um Vermögenswerte und Informanten zu schützen, die während des Sturms auf das US-Kapitol anwesend waren
Ein ehemaliger FBI-Beamter sagte am Freitag vor dem Repräsentantenhaus aus, dass das FBI seinen Agenten das Filmmaterial des Sturms auf das US-Kapitol am 6. Januar verweigerte, um Vermögenswerte und Informanten zu schützen, die während des Aufstands anwesend waren.
Der ehemalige stellvertretende Direktor des FBI, Larry Potts, sagte, dass das FBI „sehr besorgt“ darüber war, dass die Veröffentlichung des Filmmaterials die Identität von Informanten und Vermögenswerten preisgeben würde, die während des Aufstands anwesend waren.
Potts sagte, dass das FBI „sehr vorsichtig“ sein müsse, um sicherzustellen, dass es keine Informationen preisgibt, die die Sicherheit von Vermögenswerten und Informanten gefährden könnten. Er sagte auch, dass das FBI „sehr besorgt“ darüber sei, dass die Veröffentlichung des Filmmaterials dazu führen könnte, dass diejenigen, die an dem Aufstand beteiligt waren, ihre Taktiken ändern und sich besser auf zukünftige Angriffe vorbereiten könnten.
Die Bedeutung des Schutzes von Vermögenswerten und Informanten
Der Schutz von Vermögenswerten und Informanten ist von entscheidender Bedeutung für die Arbeit von Strafverfolgungsbehörden wie dem FBI. Informanten können dazu beitragen, Verbrechen aufzudecken und Verbrecher zu verhaften, während Vermögenswerte dazu beitragen können, Verbrechen zu verhindern, bevor sie überhaupt stattfinden.
Wenn die Identität von Vermögenswerten und Informanten preisgegeben wird, kann dies nicht nur ihr Leben gefährden, sondern auch die Arbeit von Strafverfolgungsbehörden erheblich beeinträchtigen. Wenn Verbrecher wissen, wer ihre Informanten sind oder welche Vermögenswerte die Strafverfolgungsbehörden überwachen, können sie ihre Taktiken ändern und ihre Aktivitäten verbergen, was es schwieriger macht, sie zu verhaften.
Die Debatte um die Veröffentlichung des Filmmaterials
Die Debatte um die Veröffentlichung des Filmmaterials des Sturms auf das US-Kapitol am 6. Januar geht weiter. Einige argumentieren, dass die Veröffentlichung des Filmmaterials dazu beitragen würde, diejenigen zu identifizieren, die an dem Aufstand beteiligt waren, und sie zur Rechenschaft zu ziehen. Andere argumentieren jedoch, dass die Veröffentlichung des Filmmaterials die Identität von Vermögenswerten und Informanten preisgeben und zukünftige Ermittlungen gefährden könnte.
Es bleibt abzuwarten, ob das FBI das Filmmaterial des Sturms auf das US-Kapitol am 6. Januar jemals veröffentlichen wird. In der Zwischenzeit wird die Debatte darüber, ob die Veröffentlichung des Filmmaterials die Identität von Vermögenswerten und Informanten gefährden würde, weitergehen
Original article Teaser
Former FBI Official Tells House Republicans Bureau Denied Agents J6 Riot Footage To Protect Assets, Informants Present At U.S. Capitol
A former FBI official claimed the bureau denied Boston Field Office agents access to 11,000 hours of U.S. Capitol video footage on January 6 out of fear it would reveal the identities of possible undercover officers and confidential informants present at the riot.Members of the House Select Subcommittee on the Weaponization of the Federal Government shared video testimony during a hearing Thursday of George Hill, who worked as a supervisory intelligence analyst for the Boston Field Office. Hill alleged the bureau’s Washington Field Office (WFO) pressured Boston agents to open investigations on 140 individuals who traveled to Washington, D.C., from Massachusetts to attend a political rally supporting former President Donald Trump on January 6, 2021.According to Hill, agents from the
