Emilia Festers Ahnungslosigkeit Zufall oder Funktion im politischen System der Gruenen
Die grüne Bundestagsabgeordnete Emilia Fester hat bei einem Quiz zugegeben, dass sie nicht weiß, wer Bismarck war oder wann die Bundesrepublik gegründet wurde. Obwohl sie erst vor sechs Jahren ihr Abitur gemacht hat, scheint sie nicht viel Schulwissen behalten zu haben. Ursprünglich wollte sie Schauspielerin werden, aber nachdem sie nicht angenommen wurde, landete sie irgendwie in der Politik. Fester behauptet, auch die Interessen von Kindern und Jugendlichen zu vertreten, aber ihr gutbürgerlicher Hintergrund hat ihr wahrscheinlich nicht viel Kenntnis über die Probleme der meisten Jugendlichen verschafft.
Die Fähigkeit, sich einen vorgelegten Text einprägen zu können und den gewünschten Charakter zu verkörpern, scheint für Fester wichtiger zu sein als historisches Wissen. Die Politik der letzten Jahre lässt vermuten, dass es bei der Aufstellung der Kandidaten für die Landeslisten einen Test gab, bei dem alle Anwärter, die zu viel über die Zeit von 1933 bis 1945 wussten, sofort von der Kandidatenliste gestrichen wurden. Fester hätte diesen Test sicherlich mühelos bestanden, indem sie einfach eine Gegenfrage gestellt hätte.
Die Erregung über Festers Scheitern an der Frage nach Bismarck ist völlig unangebracht. Bei ihr steht „grüne Abgeordnete“ dran, und schließlich steckt auch eine grüne Abgeordnete drin. Sie wird an keinem Punkt ihrer Karriere ein Stein des Anstoßes sein, immer brav so abstimmen, wie es gewünscht ist, und dabei nett lächeln, gut aussehen und etwas zusammenhängender Sätze sagen können als Annalena. Wenn sich die Wähler womöglich getäuscht fühlen – nun, dann hätten sie anders wählen müssen.
Unwissenheit in der Politik
Es ist nicht das erste Mal, dass Politikerinnen und Politiker wegen mangelndem historischen Wissen in die Kritik geraten. In einer Zeit, in der politische Entscheidungen oft aufgrund von Emotionen und nicht aufgrund von Fakten getroffen werden, scheint historisches Wissen nicht mehr so wichtig zu sein. Doch gerade in der Politik ist es wichtig, die Vergangenheit zu kennen, um die Gegenwart und Zukunft besser verstehen zu können.
Die Bedeutung von Bildung
Die Geschichte zeigt uns, dass Bildung ein wichtiger Faktor für den Fortschritt einer Gesellschaft ist. Ohne Bildung können wir nicht verstehen, wie die Welt funktioniert und wie wir sie verbessern können. Es ist daher wichtig, dass Bildung in der Politik einen höheren Stellenwert bekommt und dass politische Entscheidungen auf Basis von Fakten und nicht auf Basis von Emotionen getroffen werden.
Die Verantwortung der Wählerinnen und Wähler
Die Wählerinnen und Wähler haben eine Verantwortung, politische Entscheidungen auf Basis von Fakten zu treffen und nicht auf Basis von Emotionen oder populistischen Parolen. Es ist wichtig, dass wir uns informieren und unsere politischen Entscheidungen auf Basis von Fakten treffen. Nur so können wir sicherstellen, dass unsere Gesellschaft in eine positive Richtung entwickelt wird
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Emilia Festers Ahnungslosigkeit – Zufall oder Funktion im politischen System der Grünen?
Die einst jüngste Abgeordnete weiß nicht, wer Bismarck war. Aber der ist ja schließlich auch schon einige Zeit tot, und sie ist schließlich eine Bundestagsabgeordnete für die Grünen. Und Unwissenheit in Sachen Geschichte ist heute eine wichtige Qualifikation, sonst wäre nach dieser Zeitenwende die momentane Politik in diesem Land gar nicht möglich. Quelle: www.globallookpress.com © Felix ZahnEigentlich ist es ja für ihre ehemalige Schule peinlicher als für die grüne Bundestagsabgeordnete Emilia Fester, dass sie weder wusste, wer Bismarck war, noch, wann die Bundesrepublik gegründet wurde. Immerhin lag beim unterhaltsamen Quiz ihr Abitur erst sechs Jahre zurück, ein wenig Schulwissen hätte also noch vorhanden sein müssen. Und eigentlich wollte das Mädel mal Schauspielerin werden – wie ihre Eltern –, wurde in
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